„Abrahamus Seidel/ Pfarrer zu Nimritz und Röhnen“; „N. P. & Astrophilus“ (Selbstbezeichnungen auf den Titelblättern, zit. 1656 (Reihe 3) und 1664 (Reihe 4))
* (Taufe) 21.06.1600 Neustadt a. d. Orla, † 1664 Nimritz/Thüringen
Kalender seit 1643, erschienen bis 1681
Pseud.: → Adelsheim, Philomusus; → Gut, Salomon
Übernommene Reihen: → Buchbach, Rudolph
Abraham Seidel wurde in Neustadt an der Orla geboren und am 21. Juni 1600 in der Stadtkirche getauft (handschriftliches Verzeichnis, Kirchgemeinde Neustadt/Orla, Taufen 1551–1627 (Sign. K8/69-1), S. 410, vgl. S. 398). 1621 wurde er an der Leipziger Universität immatrikuliert. In Leipzig errang Seidel 1627 den akademischen Grad eines „baccalaureus artium“ (Erler, 1909, Bd. 1, S. 428 „Seydell Abr. Neost. n. 10½ gr. i S 1621 M37, iur. R. D. Sultzbergero, b. a. 28. IX. 1627“). Auf seine Studienzeit zurückblickend rühmte er „Herr[n] Licent: Philip Müller Mathem. Prof. zu Leipzig/ mein ehemals gewesener hochgeehrter Praeceptor“ (Philomusus Adelsheim: SchreibCalender für 1658, zweiter Teil, S. A2a). Anschließend trat er als Pfarrer in den Kirchendienst, zunächst von 1630 bis 1640 in Daumitsch (Dietmann, 1753, Bd. 3, S. 341 „Abr. Seidel, ordin. und confirm. am 17 Aug. 1630“) und anschließend bis 1664 in Nimritz und Rehmen („Röhmen“), alles kleine Dörfer zwischen Pößneck und Neustadt a. d. Orla (Meinhof, 2014, S. 985). Seidel war auch „der Superintendentur Neustadt an der Orla Senior“ (Groß, 1727, Bd. 1, S. 376). Er starb 1664 (Dietmann, 1753, Bd. 3, S. 318).
Seidel heiratete offenbar zweimal, zum einen am 18. Januar 1631 in Neustadt/Orla Barbara Walther (Seidel, 1631) und zum anderen Justina Haberland (Groß, 1727, Bd. 1, S. 376). Von den Kindern können nachgewiesen werden: Abraham d. J. (ca. 1637–1682), 1657 immatrikuliert an der Universität in Leipzig (Erler, 1909, Bd. 2, S. 421), Pfarrer in Daumitsch 1665–1678 und in Linda 1678–1682, Christian (1640–1721), 1659 immatrikuliert an der Universität in Altdorf (Steinmeyer, 1912, Bd. 1, S. 319), Pfarrer in Großbockedra 1670–1692 und in Reinstädt 1692–1715 (Meinhof, 2014, S. 985) sowie Superintendent in Neustadt/Orla (Groß, 1727, Bd. 1, S. 376), Basilius (20.11.1644–?), Blandina (31.5.1647–?), Anna Maria (23.2.1649–?) und Barbara (16.3.1651–?) (ev.-luth. Kirchgemeinde Nimritz und Rehmen, Kirchenbuch, Bd. 1 (1572–1664), S. 84f.; für die Möglichkeit der am 20. Oktober 2017 vorgenommenen Einsichtnahme in das Kirchenbuch danke ich Pfarrer Stötzner, Oppurg). Anna Maria heiratete am 2. März 1665 David Stemmler (1644–1700) (ebd., Bd. 2 (1665–1748), S. 57). Beide bekamen mindestens ein Kind, die am 3. Juni 1677 geborene Tochter Maria (ebd., S. 2). Stemmler war von 1664 bis 1700 Pfarrer in Nimritz und Rehmen (Meinhof, 2014, S. 1020). Er trat hier die Nachfolge des verstorbenen Abraham Seidel d. Ä. im Pfarramt an. Der letzte Eintrag von Seidel im Kirchenbuch stammt vom 23. Juli 1664 (Bd. 1, S. 157). Ein Sterbeeintrag zu ihm ist nicht vorhanden.
Seidel verwies 1655 auf seinen „zu Dreßden und Leipzig vor 12. und 13. Jahren gedruckte[n] Historien Kalender“ (Seidel: Schreibkalender für 1656, Kalendarium, S. A1b; vgl. die Erwähnung des „Historische[n] Calender[s]“ für 1644 in einer Stellungnahme von Rudolph Buchbach in dessen Kalender für 1645 (Quellenzitat 1 bei Buchbach)). Somit erschien diese Kalenderreihe erstmals für das Jahr 1643. Die ersten Jahrgänge bis 1645 wurden vom Oberhofprediger am Oberkonsistorium zensiert und dann in Dresden bei Wolffgang Seyfert gedruckt (Brief Seidels an den Kurfürsten, 3.1.1646, SächsHStA Dresden, Oberkonsistorium, Locat 10758, Vol. IV, Privilegia 1640–1654, fol. 132). Nachdem Seidel aber das von Seyfert versprochene Honorar nicht erhalten hatte, wechselte er den Drucker, worüber er 1646 in einem Brief schrieb: „Als bin von Thimotheo Ritzschen Buchtruckern in Leipzig Ihme uf etliche Jahre noch mit dergleichen ahrt Calendern, bey welchen der alten Astrologen in der Natur und Vernunfft ungegründete Reguln beygesetzt worden |: sonderlich weil ermelter Seyfart mit Zahlung der mir versprochenen recompens mich betrüglich geführt, und nichts eingehalten :| bedient zu sein Ich ersucht und vermocht worden“ (Brief Seidels an das Oberkonsistorium, 3.1.1646, SächsHStA Dresden, Oberkonsistorium, Locat 10758, Vol. IV, Privilegia 1640–1654, fol. 133). Ritzsch erwirkte für den Schutz des Seidelschen Kalenders vor Nachdruck ein kurfürstliches Privilegium für 10 Jahre bis zum Kalender für 1655 (das Privilegium ist erhalten im SächsHStA Dresden, Oberkonsistorium, Locat 10758, Vol. IV, Privilegia 1640–1654, fol. 131). Den Titel dieser Kalenderreihe erwähnte Seidel mit folgenden Worten: „mein in vorigen Jahren angefangen und von Churfl. Durchl. zu S. unsern Gn. Herrn durch absonderliche Freyheit/ uff zehen Jahre begnadeten Historien und Schreib=Calender/ unter meinem Tauff und Zunahmen/ welcher auff die Meißnische Lande gerichtet“ (Philomusus Adelsheim: SchreibCalender für 1649, zweiter Teil, S. D1a).
Weder von den in Dresden noch von den in Leipzig unter Seidels richtigem Namen gedruckten Kalendern sind bisher Exemplare aufgefunden worden. Unstrittig ist aber, daß sie auf dem Kalendermarkt seit den 1640er Jahren erschienen waren, denn in einem Kalender für 1653 schrieb Seidel unter dem Pseudonym „Adelsheim“: „Demnach nunmehro durch Göttliche Verleihung über zehen Jahr lang ich Jährliche Kalender geschrieben und publiciren lassen“ (Philomusus Adelsheim: SchreibCalender für 1653, zweiter Teil, S. A1b). Später berichtete Seidel in der Vorrede des ersten Jahrgangs einer neuen Kalenderreihe „von etlichen 20. Jahren hero zu Dresden/ Leipzig und Erffurt gedruckten Calendern“ (Der neuen Welt Historien=Calender für 1664, Kalendarium, S. A2b). Damit wird neben Dresden und Leipzig auch Erfurt als Druckort benannt, wo Seidel mindestens seit 1644 unter dem Namen „Philomusus Adelsheim“ eine von Simeon Partlicius begründete Kalenderreihe fortsetzte (Quellenzitat 2; vgl. Herbst, 2008a, S. 66).
Nach 1655 verlegte Seidel seine Kalender zunächst bis 1663 nur noch in Erfurt. Daß die in Erfurt herausgebrachte Reihe bis 1663 erschienen war, folgt aus einer Stellungnahme Seidels zu seiner Kalenderproduktion, die er u. a. in seinem „Der neuen Welt Historien=Calender“ für 1664 wiedergab (Quellenzitat 1).
Bereits Anfang der 1660er Jahre lieferte Seidel auch das astronomische Gerüst eines Kalenders an den neuen Nürnberger Verleger Wolf Eberhard Felsecker, der bis 1663 diese astronomischen Daten für die Kalender von → Juhrmann, Johann Friedrich (Pseud.) und → Freymund, Wilhelm Ernst (Pseud.) verwendete (Quellenzitat 1).
Mit dem Jahrgang 1664 wechselte Seidel vollends nach Nürnberg zu dem Verlagshaus der Endter und brachte drei Kalenderreihen heraus. Das bei der 1644 in Erfurt begonnenen Reihe verwendete Pseudonym „Adelsheim“ hatte sich auf dem Kalendermarkt behauptet und so verwendete es Seidel bei einer seiner neuen Reihen mit dem Titel „Natur= und Planeten=Calender“ weiter. Nach dem Tod Abraham Seidels d. Ä. wurde dessen Name auf den Titelblättern beibehalten. Nicht klar ist, ob nun für den Inhalt der namensgleiche Sohn Abraham Seidel d. J. verantwortlich war, oder ein anderer Autor. Der erste Fall ist möglich, weil die Kalenderreihen mit dem Verfassernamen „Abraham Seidel“ nur bis 1681 erschienen und kurze Zeit (1682) später der Sohn starb.
Den Zusammenhang zwischen dem richtigen Namen „Seidel“ und dem Pseudonym „Adelsheim“ (darin sind die Buchstaben des Namens umgestellt) stellte der Kalendermacher selbst her, indem er z. B. als Adelsheim in einem Kalender für 1660 schrieb, daß „in meinem Meißnischen Kalender/ so unter meinem rechten Tauff= und ZuNamen in vorigen Jahren zu Dreßden/ Leipzig/ Erffurth etc. gedruckt worden“, weitere Einzelheiten (zu den Krankheiten) nachgelesen werden können (Philomusus Adelsheim: SchreibCalender für 1660, zweiter Teil, S. C3a). Andererseits schrieb er unter seinem richtigen Namen Seidel von „meinem Thüringischen Kalender unter Namen Adelsheim“ (Schreib=Kalender […] Auf den Meißnischen Horizont […] für 1658, zweiter Teil, S. C3a).
Seidel veröffentlichte seit den 1640er Jahren neben seinen Kalendern auch andere Schriften. So erwähnte er mehrfach seinen „1643 zu Erffurth und Nüremberg gedruckten Discurs de Conjunctione magna“ (gemeint ist die Zusammenkunft von Saturn und Jupiter; Philomusus Adelsheim: SchreibCalender für 1663, zweiter Teil, S. C2b, vgl. ebd. für 1651, zweiter Teil, S. C4a; Seidel: Schreib=Kalender […] Auf den Meißnischen Horizont […] für 1658, zweiter Teil, S. C3a).
Titel (ohne die der Pseud. und von anderen Autoren übernommenen Reihen):
(1) 1643–1645: Historien und Schreib=Calender [kein Exemplar ermittelt].
(2) 1646–1655: Historien und Schreib=Calender […] auff die Meißnische Lande gerichtet [kein Exemplar ermittelt].
(3) 1654–[1657?]: Schreibkalender […] Auff den Meißnischen Horizont […]. 1658–1663: Schreib=Kalender […] Auf den Meißnischen Horizont […].
(4) 1664–1678: Tisch= und Küchen=Calender.
(5) 1664–1672: Der neuen Welt Historien=Calender.
(6) 1673–1681: Deß uralt=berühmten Chur=Herzogthumbs Sachsen/ Auch selbiger Länder und Fürsten Historien= und Geschichts=Calender.
Druck und Verlag:
(1) 1643–1645: Wolffgang Seyfert, Dresden.
(2) 1646–1655: Timotheus Ritzsch, Leipzig.
(3) 1654–[1657?]: Druck [Peter Schmidt?], Arnstadt, Verlag Johann Birckner, Erfurt, 1658–1663: Druck Paul Michael, Erfurt, Verlag Johann Birckner, Erfurt.
(4), (5) und (6) Endter, Nürnberg.
Nachweis:
Endter, 1784. Herbst, 2008a, S. 147. Matthäus, 1969, Sp. 1361. VD17. CERL.
Online:
(3),
(4),
(5) und (6) [12.05.2014].
Andere Drucke:
(1) Conjunctio Magna Oder Bericht/ was in Gemein von denen grossen Zusammenfügungen Saturni vnd Jovis/ absonderlich aber von der/ welche den 20 Alten Febr. (2 Newen Martii) Anno 1643 geschicht/ wegen deß so lang gehofften Friedens/ vnd anderer Zufällen zuvermuthen/ mit Naturgemässen Ursachen/ vnd Vergleichungen der Zeit/ kürtzlich vnd einfältig beschrieben Durch Abrahamum Seideln von Newstadt an der Oril/ zu der Zeit Pfarr zu Nimritz. Erfurt 1642. UB Erfurt, LA. 4° 00297 (17). Andere Ausgaben: Erfurt 1642. HAAB Weimar, 4° XXV:111. Nürnberg 1643 (folgt aus den Angaben von Seidel).
(2) Votivae Acclamationes in Nuptias Reverendi, Humanißimi, necnon Doctißimi Viri-Iuvenis Dn. Abrahami Seidelii, Ecclesiae Daumitschensis Pastoris ut fidelissimi ita vigilantissimi &c. Sponsi: nec non Pudicissimae, lectissimae & castissimae Virginis Barbarae, Integerrimi atque Honestißimi Viri Dn. Justi Walthers […] Filiae charissimae, Sponsae, Neustadii ad Orilem die XIIX. Januarii solenniter celebratas Scriptae a Fautoribus, Consaguineis & Amicis. Jena 1631. SBPK Berlin, Av 14120.
Literatur:
Klaus-Dieter Herbst: Leipzig als Druckort von Kalendern in der Frühen Neuzeit. In: Detlef Döring (Hrsg.): Leipzigs Bedeutung für die Geschichte Sachsens. Politik, Wirtschaft und Kultur in sechs Jahrhunderten. Leipzig 2014 (= Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Leipzig, Bd. 7), S. 347-398, zu Abraham Seidel S. 364–366.
Quellenzitate:
(1) „An den Leser.
Hoch= und vielgeehrter Leser. Ob zwar wol derselbe von etlichen 20. Jahren her/ sich meiner geringfügigen Calender=Arbeit gebraucht/ und nachdem unter Churfürstl. S. gnädigsten Privilegio die Herren Verleger/ Herrn Buchbachs Seel. durch mich uff etliche Jahr continuirte Arbeit/ wegen deß hohen Preises/ (indem jede Wochen eine gantze paginam bedorfft/) verlassen müssen: So hat doch derselbe die zuvor von mir schon angetrettene Partlicianische Continuation unter dem Namen Philomusi Adelheims/ biß dato Jährlich/ auch nächst diesem/ uff die nächsten Jahr deß Juhrmanns und Freymunds/ so viel zum Calculo und Gewitters Judicio kommen/ von meiner Hand zu seinem Dienst gehabt. Wann denn jetzund bey denen Calendern auch etwas von Historien zu lesen/ eingeführt/ und dergleichen auch meiner Arbeit beyzubringen/ verlangt worden/ massen dann im abgewiechenen Jahre mit Adelheims ein Anfang gemacht/ von andern Autoribus aber schon viel Arten derer Historien gangbar/ und mit denenselben continuirt worden. Als hat beliebt werden wollen/ durch Göttliche Verleihung hinfüro/ dem Wol= und Gunst=geneigten Leser/ mit solchen Historien an die Hand zu gehen/ welche zur Tugend beförderlich/ oder in andern Discoursen nützlich gebraucht/ unter gewisse Titulos gezogen/ und mit Anführung derer kostbaren Autorum, wo dieselben zu befinden/ desto besser möchten beobachtet/ hiermit der Anfang gemacht/ und künfftig mit dem Neuen Welt Historien= Item Tisch= und Küchen=Calender/ so wol dem Adelheimischen/ nach Inhalt dero Tituln/ fortgefahren werden.
Was nun dem Guthertzigen Leser in oben gedachten von etlichen 20. Jahren hero zu Dresden/ Leipzig und Erffurt gedruckten Calendern/ und bey denenselben practicirten Observationibus bißhero beliebet hat/ dergleichen wird er ins künfftige (geliebts GOtt) bey jetzigem Herrn Verleger (wofern dieselben anders einiger Würdigkeit erachtet werden wollen) zu suchen und zu geniessen haben/ und also hierdurch Ihm mich mehr und mehr bedient zu machen/ Anlaß geben. Uns allerseits inmittelst Göttlicher Obacht treulichst ergebende.
Autor.“ (Der neuen Welt Historien=Calender für 1664, Kalendarium, S. A2b; ebenso in: Philomusus Adelsheim: Natur= und Planeten=Calender für 1664, Kalendarium, S. A2b; vgl. die Erläuterung des Textes in Herbst, 2009b, S. 297–299).
(2) „Gebräuchlich ist zwar bey denen meisten Calenderschreibern/ daß sie die Vier Jahrzeiten von der Sonnen Eintritt in die 4. Cardinalzeichen anrechnen/ vnd habe ich dem Thüringischen Calender/ weil bey demselben Partlicium zu imitiren vom Herrn Verleger begehrt worden/ ich dergleichen mir belieben lassen müssen. Weil aber die Vernunfft vnd empfindliche Sinn gnugsam bezeugen/ das der Winter/ Früling/ Sommer vnd Herbst nicht eben denselben Tag ihren Anfang nehmen/ sondern allerseits sich viel ehe einstellen/ auch über dieses das judicium aus denen auff die 4. Eintritt gefertigten Himmelsfiguren/ weder rationaliter noch realiter einiger massen zu erfinden/ gestalt Herr Keplerus schon vor vielen Jahren es für eine Thorheit gehalten/ wenn mann aus einer Jahrs revolution nicht anders als bey einem Menschen/ dem Jahre die Nativität gleichsam zu stellen sich vnterwindet/ da doch das Gewitter/ so viel von demselben zu vermuthen müglich/ einig vnd allein nechst Göttlicher Verordnung/ natürlicher Weise aus Beschaffenheit des Erdbodens/ und Stellung der grossen PlanetenKugeln muß erlernet/ vnd vermuthet werden/ wie in Tertio interveniente Kepleri, vnd Herrn M. Abdiae Treuens Profess. Matth. zu Altorff publicirten Astrologia mit mehrern zu ersehen. Als ist auff begehren diese Art Calenders zu elaboriren von mir bewilliget vnd Werckstellig gemacht worden/ wem die vorige alte Art beliebet/ kann des Calenders vnter meinem versetzten ZuNamen/ Adelsheim/ sich derselben gebrauchen.“ (Schreibkalender […] Auff den Meißnischen Horizont […] für 1656, zweiter Teil, S. A4a).
Erstellt: 13.05.2014
Letzte Aktualisierung: 27.11.2019