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Welper, Eberhard

Eberhard Welper

„M. Eberhardus Welperus, Lohrensis“; „Philomathematicus“; „Mathematicus Argentinensis“; „Philomatem.“ (Selbstbezeichnungen auf den Titelblättern, zit. 1613 (Reihe 1), 1624 (Reihe 2), 1643 (Reihe 4), 1649 (Reihe 3))
* 1590 Lahr in Baden, † 22.6.1664 Straßburg
Kalender seit 1613, erschienen bis 1844
Übernommene Reihe: → Habrecht, Isaac

Eberhard Welper wurde 1590 in Lahr in Baden (alemannisch Lohr), etwa 20 km südöstlich von Straßburg gelegen, geboren (Deutsches Geschlechterbuch, 1981, S. 252, Nr. 358; Bopp, 1959, Teil 3, S. 580, Nr. 5556; Sachs, 1787, S. 76; nicht Lohra bei Marburg, wie bis zum 12. Juli 2017 an dieser Stelle zu lesen war; für die am 13. Juni 2017 gegebenen Hinweise auf den Irrtum und die neuen Quellen danke ich Ria Kannetzky, Freyburg an der Unstrut; vgl. Le Minor, 2001, S. 37; Sitzmann, 1909, Bd. 2, S. 964). Sein Vater war Felix Welper, gräflich Tübingischer Oberamtmann zu Lichteneck (Rau, 1962, S. 309). Eberhard Welper besuchte die Schulen in Lahr und Durlach (Sachs, 1787, S. 76). Anschließend studierte er zunächst an der Akademie in Straßburg, wo er 1608 zum Baccalaureus und 1611 zum Magister promoviert wurde (Meyer, 1989, S. 48, 71 „Eberhardus Welperus Lohrensis“; vgl. Le Minor, 2001, S. 37). Am 8. November 1612 schrieb er sich in die Matrikel der Universität in Tübingen als Magister ein (Bürk/Wille, 1953, Bd. 2, S. 76 „[1612. XI.] 8. M. Eberhardus Welperus Lohrensis“). In Tübingen heiratete er am Palmsonntag (2. April) 1615 Susanna Plieninger (geb. 28.8.1589), Tochter von Melchior Plieninger und Annamaria Stahl (Rau, 1962, S. 309). Mit ihr wohnte er seit 1618 in Straßburg (Le Minor, 2001, S. 37). Hier begann er 1619 zu publizieren, zunächst mit einer Kometenschrift. Seit 1623 lehrte Welper am protestantischen Gymnasium in Straßburg. Das Gymnasium mit den unteren Klassen ist von der 1566 gegründeten Akademie mit den oberen Klassen zu unterscheiden ist (die Akademie wurde 1621 in eine Universität umgewandelt). In den Akten des Gymnasiums erschien Welper von 1623 bis 1627 als „Inferiorum classium Vicarius“ (Matricula, 1938, S. 9), später als Lehrer der vierten Klasse und von 1634 bis 1639 als „Mathematicus“ (vgl. Le Minor, 2001, S. 38).
Nachdem die erste Frau Susanna gestorben war, heiratete Welper am 21. Mai 1637 Susanna Sebitz, Tochter des Zollkellerangestellten Johann Reinhard Sebitz. Auch diese Frau verstarb früh und so heiratete Welper am 24. Juni 1638 erneut, jetzt Dorothea Bechtold (gest. 30.1.1668), Tochter des Advokaten Stephan Bechtold. Aus der dritten Ehe gingen vier Kinder hervor: Dorothea (geb. 2.5.1639), Johann (1642–1720), Eberhard (1644–1670) und Jacobus (1646–1652) (Le Minor, 2001, S. 38 mit Verweis auf die Eintragungen im Kirchenbuch zu St. Thomas).
1621 eröffnete Welper eine Druckerei in Straßburg (Le Minor, 2001, S. 40; Reske, 2007, S. 902 nennt 1629 als Jahr der Druckereigründung). Er druckte unter anderem die „Strassburgische Chronika“ (1636) von → Andreas Goldmayer. 1653 bis 1664 druckte er unter dem Pseudonym „Hartmann Bär“ auch für die Jesuitenakademie in Molsheim (Le Minor, 2001, S. 40). Nach Welpers Tod am 22. Juni 1664 (ebd., S. 65, Anm. 19 mit Verweis auf den Eintrag im Kirchenbuch zu St. Thomas) übernahm der Sohn Johann Welper die Druckerei des Vaters (ebd., S. 40; vgl. Reske, 2007, S. 907).
Welper begann seine Kalenderarbeit, indem er die Kalenderreihe von Isaac Habrecht für 1613 und 1614 fortführte. Diese Reihe wurde wiederum ab 1615 von → Nicolaus Nicolai übernommen. Welper gab danach eigene Kalenderreihen in Straßburg und Augsburg heraus, die ab dem Jahr 1624 überliefert sind (siehe Herbst, 2008a, S. 164; Le Minor, 2001, S. 45 kennt überlieferte Exemplare erst ab 1651). Die von Welper begonnene Augsburger Kalenderreihe (Titel 4) wurde unter Beibehaltung von Welpers Namen auf dem Titelblatt bis mindestens 1679 weitergeführt. Eine Straßburger Reihe (vermutlich Titel 3) wurde sogar bis 1800 „Schreib-Kalender Durch Eberhard Welpern“ tituliert (Le Minor, 2001, S. 68 mit Angabe der in drei Straßburger Bibliotheken überlieferten Exemplare für 1671, 1738, 1759, 1774, 1781, 1785, 1788, 1790, 1791, 1793). Der Welpersche Name als Markenzeichen wurde ab 1801 auch verbunden mit dem Markenzeichen des „Hinkenden Boten“ bei der Kalenderreihe „Der Hinkende Bott – Neuer und Alter Welperischer hinkender Bott“, die von Lorenz und Schuler in Straßburg verlegt wurde und nachgewiesen ist bis 1845 (Le Minor, 2001, S. 68; Greilich/Mix, 2006, S. 452–455).
Eberhard Welper gehörte zu jenen 22 namentlich bekannten Astronomen, Kalendermachern und Pfarrern, die sich von 1652 bis 1656 an der in Kalendern und Flugblättern öffentlich ausgetragenen Debatte über die Probleme der astrologischen Deutbarkeit einer Finsternis allgemein und der Vorhersagbarkeit des Jüngsten Tages aus der großen Sonnenfinsternis vom 2./12. August 1654 beteiligten (siehe die Übersicht zu den Teilnehmern in Herbst, 2010a, S. 89–92). Er nutzte dafür seine Kalender und Flugschriften (andere Drucke, Titel 11 und 12). Zu dem, „was viel vornemme Astrologi in Teutschland von der grossen Sonnen=Finsternus/ die sich im Anfang deß Augstmonats deß 1654. Jahrs kurtz vor Mittag erzeigen wird/ in ihren Calendern vnd JahrsPracticken geschrieben“ haben (anderer Druck, Titel 12, S. 4), meinte Welper, daß die astrologische Wirkung der Finsternis nicht zu leugen sei, auch der Jüngste Tag „noch in diesem Seculo ehe man 1700. Jahr nach Christi Geburt zählen wird/ einfallen möchte“, daß aber andere schreckliche Vorhersagen nicht begründet seien, so sei es falsch, was „einer vorgibt/ es werde so finster werden/ daß man müsse Liechter anzünden“ (ebd., S. 25; vgl. Herbst, 2010a, S. 97). Ferner meinte er, daß nicht nur die Finsternis im Jahr 1654, sondern auch die 1663 bevorstehende große Konjunktion, also die Zusammenkunft von Jupiter und Saturn (anderer Druck, Titel 16), klare Vorzeichen dafür seien, „daß es geschehen/ vnd der Jüngste=Tag einbrechen möchte in der Zeit zwischen dem 1666. vnd 1670. Jahr beyläuffig […] Es ist gewißlich an der Zeit/ daß Gottes Sohn wird kommen/ In seiner grossen Herrlichkeit/ zu richten böß vnd frommen“ (anderer Druck, Titel 11, S. 40 und 41; vgl. Herbst, 2010a, S. 73).
War Welper hinsichtlich der Deutungsmöglichkeit einer Finsternis noch in alten Denkmustern verhangen, so lieferte er in einer anderen Beziehung einen modernen Gedanken. Er nahm die große Finsternis vom August 1654 zum Anlaß, seine Leser nicht nur über die Uneinigkeit der Astronomen bezüglich der exakten astronomischen Daten für diese Finsternis zu informieren (er verwies auf die unterschiedlichen Ergebnisse bei Andrea Argoli in Padua, → David Origanus in Frankfurt an der Oder und → Lorenz Eichstädt in Danzig), sondern er forderte sie auf zu eigenen Beobachtungen, die anhand seines Lehrbuches (anderer Druck, Titel 9) vorbereitet werden können: „Demnach nun diese hochbedenckliche Finsternus bey hellem Wetter vom Anfang biß zum End wird können observirt vnd gesehen werden: Als wollen sich die Philomatematici mit tauglichen Instrumenten/ sonderlich einem Tubo optico bey Zeiten gefast machen/ damit sie die observation recht vnd wol anzustellen mögen: wie dann deßwegen die Praecepta observandi Eclipses in compendio nostro Astronomiae p. 214. & seqq. zulesen seyn werden/[…]“ (anderer Druck, Titel 12, S. 8; vgl. Herbst, 2010a, S. 49). Die Hinwendung zum Sammeln eigener Erfahrungen durch Anschauung der Natur wurde somit Vorschub geleistet (vgl. bei → Johannes Sau[e]r).
Das Porträt zeigt Welper im Alter von 62 Jahren. Die unter dem Bildnis stehende Widmung wurde von Jacob Honold (1599–1664), dem Vater von → Jacob Honold d. Ä. (ca. 1633–1691), verfaßt (deutsche Übersetzung in Deutsches Geschlechterbuch, 1981, S. 252).

Titel:
(1) 1613–1614: Schreibkalender/ mit der Practica [in Nachfolge von Isaac Habrecht].
(2) 1624[?]–1627[?]: SchreibKalender mit der Practica.
(3) 1649[?]–1661[?]: SchreibKalender [vermutlich fortgeführt bis 1800 und mit neuem Titel bis 1844].
(4) 1643[?]–1679[?]: Schreibcalender.
Druck und Verlag:
(1) Anton Bertram, Straßburg.
(2) 1624–1625[?]: Johann Andreae d. Ä., Straßburg, [1626?]–1627: Marx von der Heyden, Straßburg.
(3) Eberhard Welper, Straßburg.
(4) 1643–1660: Johann Schultes, Augsburg, 1679: Jacob Koppmayer, Augsburg.
Nachweis:
Herbst, 2008a, S. 164. Ergänzung: GLA Karlsruhe, 65/515 (Ex. für 1649–1655). Wernicke, 2012a, S. 41. VD17. CERL1 (ohne Kalender). CERL2 (ohne Kalender).
Andere Drucke:
Eine Auflistung fast aller Drucke (es fehlen Titel 17 und zahlreiche Kalender) von Eberhard Welper mit Standortnachweisen (vor allem in den Bibliotheken von Straßburg und Paris) liefert Le Minor, 2001, S. 47–64.
(1) Observationes Astronomiae & Praedictiones Astrologicae Genommen auß dem Stand vnd Lauff des im nechstabgeloffenen 1618. Jahrs im Monat Novembri erschinenen grossen Cometens. Straßburg 1619. BSB München, Res/4 Astr. p. 518,12, online. SB Regensburg, 999/Philos. 2034, online [23.12.2016]. Und in anderen Bibliotheken.
(2) Vsus Quadrantis Astronomici & Geometrici, Das ist Beschreibung deß Gebrauchs eines Astronomischen vnnd Geometrischen Quadranten, welcher zu vilen schönen vnd nützlichen sachen zugebrauchen/ deren verzeichnuß am 4. Blat zu finden. Straßburg 1619. SStB Augsburg, 4 Math 626. Online [23.12.2016]. Und in anderen Bibliotheken.
(3) Typus Eclipsis Lunaris, Argentorati Appariturae, Anno hoc currente 1620. Mense Junio, die 5. vel 15. horis antemeridianis matutinis. Cum descriptione, quâ non modò doctrina Eclipsium in genere proponitur […]. Straßburg 1620. SLUB Dresden, Astron. 566,68. Und in anderen Bibliotheken.
(4) Elementa Geometrica, In Vsvm Geometriae Studiosorum ex varijs Authoribus collecta. Straßburg 1620. ThULB Jena, 4 Math. III,6 (1). Und in anderen Bibliotheken. Andere Ausgabe: Straßburg 1630.
(5) (Einblattdruck) Sciotericum Decaëdrum Constructum ad Elevationem Poli 48 gr. 30 mi. Straßburg 1623. Zitiert nach Le Minor, 2001, S. 50, Nr. V (UB Straßburg, M 2647).
(6) Gnomonica, Das ist/ Gründtlicher Vnderricht vnd Beschreibung/ wie man allerhand SonnenVhren auff ebenen Orten künstlich auffreissen/ vnd leichtlich verfertigen soll. […]. Straßburg 1625. SB Regensburg, 999/Philos. 2190. Online [23.12.2016]. Und in anderen Bibliotheken. Andere Ausgaben: Straßburg 1633 [?], Nürnberg 1672, 1681, 1708.
(7) Bericht Vom Schweffelregen Welcher den 28. Aprilis Alten Calenders/ Anno 1630 […] sich erzeiget und zugetragen hat […]. Straßburg 1630. Studienbibl. Dillingen. Und in anderer Bibliothek.
(8) Compendium Geographicum, Das ist/ Kurtze vn eigentliche Beschreibung der gantzen Erdkugel nach deroselben zwey Haupttheilen/ als Wasser vnnd Land gerechnet/ vnnd so wol Theoretice, als Practice betrachtet; Sampt einem Bericht von den Winden, vom Wegweiser vnd von dem Magnetsien. Straßburg 1633. HAB Wolfenbüttel, Xb 5209. Und in anderen Bibliotheken.
(9) Compendium Astronomiae Eiusque Partis Tam Sphaericae Quam Theoricae. In usum Astronomiae Studiororum ex variis Authoribus collectum. Straßburg 1634. SUB Göttingen, 8 ASTR I, 1462. Online [11.01.2017]. Und in anderen Bibliotheken.
(10) Anatomia Conjunctionis Magnae. Oder Beschreibung der grossen vnd wol mercklichen Zusammenkunfft beyder obersten Planeten Saturns vnd Jupiters/ Welche im nechstkünfftigen 1643 Jahr erscheinen/ vnd den 16. 26. Februarij, im 26. grad der Fisch/ sich begeben vnd zutragen wird. Straßburg 1642. BSB München, Astr. p. 207a. Online [23.12.2016]. Und in anderen Bibliotheken.
(11) Historische Relation Mit angehenckter Astronomischen vnd Astrologischen Beschreibung/ deß im Christmonat 1652. am Himmel erschienenen wol=bedencklichen newen Cometens. […]. Straßburg 1653. BSB München, Res/4 Astr. p. 519,15. Und in anderen Bibliotheken.
(12) Eclipsographia Oder Beschreibung der vngewohnlichen grossen Sonnen=Finsternus/ welche sich im nechstkünfftigen 1654 Jahr/ den 12. 2. Augstmonats/ kurtz vor Mittag erzeigen/ vnd mit Verwunderung anzuschawen seyn wird. Mit angehängter Erklärung sonderbarer Fragen/ welche auß Ablesung allerhand Calendern vnnd Jahrs Practiken können geschöfft/ vnd derselben Erörterung nicht vnbillich gesucht werden. Augsburg 1653. BSB München, Res/4 Astr. p. 519,20. Online [23.12.2016]. Und in anderen Bibliotheken.
(13) (Einblattdruck) Die Erste Observation deß Cometens/ Gehalten zu Straßburg den 29. Jenner deß lauffenden 1661. Jahrs/ Morgens umb 5. Uhr […]. [Straßburg] 1661. HAB Wolfenbüttel, H: L 294.4° Helmst. (16). Online [11.01.2017]. Und in anderen Bibliotheken.
(14) Cometographia. Oder Beschreibung deßen im 1661. Jahr/ zu End deß Jenners/ vnd Anfang Hornungs/ erschinenen newen Cometens. Welcher ist ein Vorläuffer oder Vorbott/ deren im künfftigen 1663. Jahr bevorstehenden großen Zusammenkunfft Saturni vnd Jovis im Schützen. Straßburg 1661. BSB München, Res/4 Astr. p. 519,32. Online [23.12.2016]. Und in anderen Bibliotheken.
(15) Prodromvs Conivnctionis Magnae, Anno 1663. futurae. Das ist/ Eigentliche Beschreibung der Wundersamen vnd wolbedencklichen allgemeinen Zusammenkunfft der sieben Planeten/ im Zeichen deß Schützens/ welche sich den 1. 11. Decemb. dieses lauffenden 1662. Jahrs begeben/ vnd gleichsam ein Vorbott sein wird/ der großen Zusammenkunfft beider obersten Planeten/ Saturni vnd Jovis, die nechstkünfftigen 1663. Jahrs/ den 12. 22. Octob. im 14. grad deß Schützens/ erscheinen wird […]. Straßburg 1662. BSB München, Res/4 Astr. p. 520,4. Online [11.01.2017]. Und in anderen Bibliotheken.
(16) Coniunctio Saturni et Jovis Magna, Das ist/ Eigentliche Beschreibung der wolbedencklichen grossen Zusammenkunfft beider obersten Planeten/ Saturns vnd Jupiters/ Welche den 12. 22. Weinmonats dieses lauffenden 1663. Jahrs sich begeben/ und im 14. Grade dess Schützens erscheinen wird […]. Straßburg 1663. Zitiert nach Le Minor, 2001, S. 56, Nr. XVI (UB Straßburg, M 2653).
(17) Venus Eclipsata, Die Verfinsterte Venus/ Welche den 14. 24. Januarij dieses angehenden 1664. Jahrs/ morgens vmb 3. vhr/ von dem Monn bedeckt/ für ein besonder Wunderzeichen angeschawet/ vnd von vielen mit Forcht vnd Schrecken ist betrachtet worden. Jetzund aber entdeckt/ Vnd zu menniglichen Trost vnd Abwendung der vnnöhtigen Forcht (weil es eine natürliche Erscheinung ist/ darauß man vielmehr ein gute/ als böße Bedeutung schöpffen kan) an Tag gegeben. Straßburg 1664. BSB München, Res/4 Astr. p. 520,14. Online [23.12.2016].
Literatur:
Jean-Marie Le Minor: Eberhard Welper, père et fils, astronomes et astrologues strasbourgeois du XVIIe siècle. Répertoire bibliographique de leurs publications. In: Annuaire de la Société des Amis du Vieux Strasbourg, Bd. 28 (2001), S. 37–68.

Erstellt: 11.01.2017

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