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Stathmion, Christoph

„Doctor Christofferus Stathmion/ Statartzet zu Coburg“; „Christophorus Stachmion/ oder Maß/ der Artney Doctorn/ vnd Medicus zu Coburg“; „Christophorus Stathmionus/ der Ertzney D. zu Coburgk“ (Selbstbezeichnungen auf den Titelblättern, zit. 1543 (Practica), 1563 (Practica), 1579 (Kalender))
* ca. 1508 Krumau/Niederösterreich, † begraben 24.4.1585 Coburg
Kalender seit 1543, verfaßt bis 1585
Übernommene Reihe: → Fabricius, Gregor (Reihe 3)

Christoph Stathmion (deutsch: Maß) wurde etwa 1508 im niederösterreichischen Krumau (Krems-Land) geboren (Matthäus, 1969, Sp. 1080; vgl. Axmann, 1997, S. 180 und Pfister, 2014, S. 214). Über die Eltern und Kindheit konnten keine Einzelheiten ermittelt werden. Mit etwa 18 Jahren begann Stathmion im Oktober 1526 ein Studium an der Universität Wien (Szaivert/Gall, 1971, S. 42 „[1526, Oktober 13.] Christophorus Mass ex Crunaw [sic] 2 sol. den.“), das er an fünf anderen Universitäten fortsetzte. Am 9. Juli 1530 wurde er an der Universität Freiburg im Breisgau immatrikuliert (Mayer, 1907, Bd. 1, S. 278 „Cristoferus Statimon Austrius 9. Julii [1530]“, am 11. April 1534 in Löwen (Schillings, 1961, S. 104 „17. Christophorus Statinion, Viennensis, ejusdem dioc. 11 april. [1534]“), am 20. April 1535 an der Universität Köln (Keussen, 1919, Bd. 2, S. 931 „[1535. in Aprili:] Cristoph. Statdtmeon [sic] de Vienna; i.; art.; et s[olvit].; 20.“), im Wintersemester 1536 an der Universität Leipzig (Erler, 1895, Bd. 1, S. 621 „Christophorus Stathmion Viennensis 10 gr.“, vgl. ebd., Bd. 3, S. 829) und am 23. Januar 1538 an der Universität Ingolstadt (Pölnitz, 1937, Bd. 1, Sp. 544 „23. [Ianuarii 1538] Christophorus Stathmion ex Crumaw Austrie preceptor domini Philippi Schencken baronis a Limpurg 64 d.“), wo er zum Doktor der Medizin promoviert wurde (Liess, 1984, S. 165). Gemäß dem Matrikeleintrag war er in Ingolstadt Hauslehrer des Barons Philipp Schenk von Limpurg, der bereits gemeinsam mit Stathmion in Löwen, Köln und Leipzig studiert hatte. 1541/42 wurde Stathmion Stadtarzt in Coburg (Axmann, 1997, S. 180). Das Jahresgehalt schwankte zwischen 30 und 70 Gulden (ebd., S. 182). Am 4. Oktober 1547 erhielt Stathmion das Coburger Bürgerrecht (ebd., S. 183). Aus seiner Ehe mit Barbara (gest. 1590; siehe ebd., S. 193) entstammen mindestens fünf Kinder, darunter der gleichnamige Christoph sowie Hans Wilhelm, Sebalt und Anna (ebd., S. 184).
Über die Gültigkeit der Lehren der „Astrologia Medica“, von der Stathmion überzeugt war, geriet dieser mit anderen Gelehrten in öffentlichen Streit, so mit einem „Menardus“ (siehe anderer Druck, Titel 2) und mit dem hennebergischen Leibarzt Thomas Erastus (siehe anderer Druck, Titel 3; Erastus, 1569). Mit dem letzteren wechselte Stathmion ebenso Briefe wie mit Phlippp Melanchthon (Matthäus, 1969, Sp. 1082; Axmann, 1997, S. 179: 19 Briefe zwischen 1550 und 1559) und nach dessen Tod mit Caspar Peucer. Mit Melanchthon tauschte Stathmion auch Bücher und Manuskripte aus, zum Beispiel sein heute nicht mehr überliefertes Buch „De anima“ (Axmann, 1997, S. 188; zu weiteren iatromathematischen und theologischen Buchmanuskripten Stathmions siehe ebd., S. 190–192). In seinen Schriften setzte sich Stathmion auch mit der Bedeutung der Astrologie für den christlichen Glauben auseinander. So betrachtete er die Astrologie als „ein tröstliche gaben Gottes/ und spiegel seines Göttlichen willens“ (Stathmion: Practica für 1547, zit. n. Axmann, 1997, S. 190).
Seit 1563 war der Coburger Stadtarzt auch mit seinem Landesherrn Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen bekannt (Matthäus, 1969, Sp. 1083; Pfister, 2014, S. 214). Diesem sowie „Johann Ernst (I.), Johann Friedrich I. […] und Johann Casimir“ trug Stathmion seine Dienste an, z. B. das Stellen von Horoskopen (Pfister, 2014, S. 214). (Neben Stathmion stellte auch → Leonhardt Thurneysser ein Horoskop für Johann Casimir und Johann Ernst, siehe Pfister, 2014, S. 216). Mit Johann Friedrich II. unterhielt er „einen ausführlichen Briefwechsel“ (ebd., S. 214 und 232, Anm. 57; vgl. Matthäus, 1969, Sp. 1084).
Seine ersten Jahresprognostiken schrieb Stathmion Anfang der 1540er Jahre, als er noch in Ingolstadt war. In Coburg verfaßte er bis zu seinem Tod die jährlichen Kalender und Praktiken. Aus dem Widmungsschreiben der Praktik für 1543 an Bürgermeister und Rat von Coburg geht hervor, daß Stathmion von anfang an „Ephemeriden oder Kallender/ mit sampt einer Practick/ auff die Statt Coburg gehörig“ verfaßte (Prognostikum für 1543, S. A1b, siehe Quellenzitat). Die Kalender waren anfangs der „Almanach“ in quart (z. B. für 1547, zitiert nach Zinner, 1941/64, S. 209, Nr. 1922) und ab ca. 1550 der Schreibkalender in quart, von denen nur die Exemplare für 1554 (BSA Nürnberg), 1579 (LB Coburg, hier mit der „Practica“ als zweitem Teil in einem Band zusammengebunden) und 1585 (MB Halle) überliefert sind. Heute ist bekannt, daß vor Stathmion nur → Dionysius Sibenburger (Kalender für 1541) und kurz nach ihm auch → Georg Seyfridt (1544) und andere Schreibkalender in quart verfaßt haben. Neben den Kalendern in quart zeichnete Stathmion auch für großformatige Wandkalender verantwortlich (z. B. für 1548, abgebildet in Axmann, 1997, S. 221, sowie für 1553, siehe Zinner, 1941/64, S. 220, Nr. 2078). Nicht klar ist, ob die in Augsburg gedruckten Praktiken mit oder ohne Zustimmung von Stathmion bzw. dessen Nürnberger Drucker (nach)gedruckt wurden.
Möglicherweise tauschte sich Stathmion mit Melanchthon auch über die astronomische Lehre von Nicolaus Copernicus aus (Pfister, 2014, S. 231, Anm. 48 mit Verweis auf Müller, 1963). Stathmion nutzte die Copernicanische Lehre für die Kalenderrechnungen. Zum Beispiel berechnete er für 1579 den Frühlingsanfang erst auf den 10. März „vmb 10. vhr nach mittag […] unnd das nach gemeiner rechnung Ptolomei, Nach der rechnung aber Copernici, geschicht diser Früling den 11. tag Martij vmb 5. vhr 6. minu. nach mittag“ (SchreybKalender für 1579, zweiter Teil, S. A4a). Aufgrund der Bedeutung der Kalenderart „Schreibkalender“ werden die überlieferten Exemplare von Stathmions Schreibkalendern hier einzeln aufgeführt, ebenso die jedem Schreibkalender beigegebenen Prognostiken. Auch die zwei überlieferten Wandkalender werden hier genannt.

Schreibkalender:
1554: Schreyb Calender, 4°, Druck Hermann Hamsing, Nürnberg (BSA Nürnberg, Rep. 129, Nr. 248/8)
1575: Almanach, 4°, Druck Valentin Neuber, Nürnberg (BSA Nürnberg, Rep. 129, Nr. 249/5)
1579: SchreybKalender, 4°, Druck Valentin Neuber, Nürnberg (LB Coburg, W III 12 11)
1562: Almanach, 4°, Druck Valentin Neuber, Nürnberg (StA Wertheim, G-Rep. 107, Nr. 1)
1585: Schreib Calender, 4°, Druck Valentin Neuber, Nürnberg (MB Halle, R 3.66 (0))

Praktik bzw. Prognostikum:
1543: Practica, 4°, Druck Ulrich Neuber und Johann vom Berg, Nürnberg (RSB Zwickau, 22.9.15 (20))
1544: Practica, 4°, Druck Ulrich Neuber und Johann vom Berg, Nürnberg (RSB Zwickau, 22.9.15 (23))
1547: Practica, 4°, Druck Hieronymus Formschneider (Andreae), Nürnberg (LB Coburg, Cob 11.148; HAB Wolfenbüttel; A: 61.8 Pol. (24))
1551: Practica, 4°, Druck Hieronymus Formschneider (Andreae), Nürnberg (HAB Wolfenbüttel, A: 42.5 Astron. (6))
1553: Practica, 4°, Druck Julius Paulus Fabritius, Nürnberg (HAB Wolfenbüttel, A: 42.5 Astron. (3))
1555: Practica, 4°, Druck Hermann Hamsing, Nürnberg (HAB Wolfenbüttel, A: 42.5 Astron. (8))
1556: Practica, 4°, Druck Hermann Hamsing, Schleusingen (BU Wrocław)
1559: Practica, 4°, Druck [Sebald Mayer, Dillingen], (ÖNB Wien, 72.F.45.(8); StB Aachen, 1966 fol. 33)
1560: Practica, 4°, Druck [Agathe Gegler, Augsburg], (HAB Wolfenbüttel, A: 54.3 Astron. (5))
1561: Practica, 4°, Druck Valentin Neuber, Nürnberg (HAB Wolfenbüttel, A: 254.3.2 Quod. (4))
1561: Practica, 4°, Druck [Matthäus Franck, Augsburg] (HAB Wolfenbüttel, A: 54.3 Astron. (9))
1563: Practica, 4°, Druck Matthäus Franck, Augsburg (BSB München, Res/4 Astr. p. 513,8; HAB Wolfenbüttel, A: 54.3 Astron. (11))
1564: Practica, 4°, Druck Matthäus Franck, Augsburg (LB Coburg, Cob 11.244; StB Aachen, 1966 fol. 33)
1565: Practica, 4°, Druck Matthäus Franck, Augsburg (LB Coburg, Cob 11.245)
1565: Practica, 4°, Druck Valentin Neuber, Nürnberg (StB Aachen, 1966 fol. 33)
1567: Practica, 4°, Druck Valentin Neuber, Nürnberg (StB Aachen, 1966 fol. 33)
1568: Practica, 4°, Druck Valentin Neuber, Nürnberg (HAB Wolfenbüttel, H: N 134.4° Helmst. (4) und A: 125.34 Quod. (11))
1569: Practica, 4°, Druck Valentin Neuber, Nürnberg (BSB München, Res/4 Astr. p. 526,9)
1570: Practica, 4°, Druck Valentin Neuber, Nürnberg (UB Salzburg)
1571: Practica, 4°, Druck Valentin Neuber, Nürnberg (ULB Halle, Alv. Ng 182 (4))
1572: Practica, 4°, Druck ?, (SUB Göttingen, 8 ASTR II, 6261 RARA).
1573: Practica, 4°, Druck Valentin Neuber, Nürnberg (HAB Wolfenbüttel, A: 53.2 Astron. (8))
1577: Practica, 4°, Druck Valentin Neuber, Nürnberg (HAB Wolfenbüttel, A: 54.3 Astron. (28a); SNB Budapest)
1577: Practica, 4°, Druck Michael Manger, Augsburg (ÖNB Wien, 72.W.24.(8))
1578: Practica, 4°, Druck Valentin Neuber, Nürnberg (BSB München, Chrlg. 326 u)
1579: Practica, 4°, Druck Valentin Neuber, Nürnberg (LB Coburg, W III 12 11; MB Halle, R 3.64 (22))
1581: Practica, 4°, Druck Valentin Fuhrmann, Nürnberg (SBPK Berlin, 22 in: Ok 1271; MB Halle, R 3.64 (35))
1584: Practica, 4°, Druck Druck Friedrich Gutknecht, Nürnberg (SBPK Berlin, RLS Xa 351: E 1066)
1585: Practica, 4°, Druck Friedrich Gutknecht, Nürnberg (SBPK Berlin, 4 in: Ok 5454; SLUB Dresden, Astr. 550 m; MB Halle, R 3.66 (7))

Wandkalender:
1548: Nach der geburt Christi M.D.xxxxviij. Jar, Einblattdruck, 2°, Fragment, Druck [Hieronymus Formschneyder (Andreae)?, Nürnberg], (LB Coburg, Cob 11.707)
1571: Almanach, Einblattdruck, 2°, Fragment, Druck [Hans Hetzer, Bamberg], (SB Dillingen, Fragmente/Kalender)

Titel:
(1) 1543–1575[?]: Almanach, Format 4°.
(2) 1554[?]–1585: Schreyb Calender, Format 4°.
(1a) 1543–1585: Practica, Format 4°.
(3) [?]–1548–[?]: Nach der geburt Christi […] Jar, Einblattkalender, Format 2°.
(4) 1571–[?]: Almanach, Einblattkalender, Format 2° [in Nachfolge von Gregor Fabricius].
Druck und Verlag:
(1), (2), (1a) 1543–[1546?]: Ulrich Neuber und Johann vom Berg, Nürnberg, 1547[?]–1551[?]: Hieronymus Formschneider (Andreae), Nürnberg, [1552?]–1553: Julius Paul Fabricius, Nürnberg, 1554–1556[?]: Hermann Hamsing, Nürnberg (bzw. Schleusingen), [1557?]–1579[?]: Valentin Neuber, Nürnberg, [1580?]–1581[?]: Valentin Fuhrmann, Nürnberg, [1582?]–1585: Friedrich Gutknecht, Nürnberg. Außerdem 1560: Agathe Gegler, Augsburg, 1561–1565: Matthäus Franck, Augsburg. 1576–1577: Michael Manger, Augsburg.
(3) 1548: [Hieronymus Formschneider (Andreae)?, Nürnberg].
(4) 1571: [Hans Hetzer, Bamberg].
Nachweis:
Matthäus, 1969, Sp. 1363. Zinner, 1941/64, S. 209, Nr. 1922, 1923 und passim. ZKAAD, 1987–1993, Teil 4, S. 308, Nr. 3784 (für 1543). Axmann, 1997, S. 220–223. Pfister, 2014, S. 216. BSA Nürnberg (Ex. für 1554 der Reihe 2 und für 1575 der Reihe 1). VD16. CERL. Biller, 2018, Bd. 2, S. 244 (Reihe 4).
Online:
(1a) 1547, 1559 (Dillingen), 1563 (Augsburg), 1563 (Augsburg), 1564 (Augsburg), 1565 (Augsburg), 1568, 1569, 1577 (Augsburg), 1578, 1579, 1581,
(1) 1579 [04.05.2015],
(2) 1548 [07.09.2016].
Andere Drucke:
(1) Ein kurtzer doch volkuemlicher bericht/ Wie man sich in sterbens leufften halten sol/ jedermeniglichen zu gut/ Beden denen so von Ampts oder Beruffs wegen nicht gebueret vnd auch denen so Armut vn[nd] not halben nicht mueglich ist zuweichen/ sehr nuetzs […]. Coburg 1551. LB Coburg, Rara/Ern 1). Online [05.05.2015].
(2) De tertiana Febri astrologica experientia et contra Menardum defensio considerationis astrologicae in medicatione. Ad Simonem Wildt/ per Christophorvm Stathmionem. Wittenberg 1556. HAB Wolfenbüttel, H: QuH 142.6 (13) und A: 527.68 Quod. (10).
(3) Astrologia Asserta. Oder Ein kurtze vnnd gründtliche verlegung/ der langen vnnd vngegründten schrifft D. Thome Erasti/ Darinne er sich vnterstehet/ die Kunst/ so auß der Sternen lauff natürlich vrteylet/ zu vernichten. Nürnberg 1558. BSB München, Astr. p. 166. Online [04.05.2015].
(4) Methodvs Inqvirendae Veritatis/ tam naturae quam scripturae conueniens, qua/ tamen ad restituendam Ecclesiae pacem […]. Erfurt 1577. HAB Wolfenbüttel, H: S 211.4° Helmst. (14).
Literatur (Auswahl):
Rainer Axmann: Melanchthon und seine Beziehung zu Coburg (Zum 500. Geburtstag des Reformators). Zugleich ein Beitrag zur Kulturgeschichte Coburgs im 16. Jahrhundert. In: Jahrbuch der Coburger Landesstiftung 1997, S. 129–223, bes. S. 179–193: Melanchthon und der Coburger Stadtphysikus Dr. Stathmion.
Silvia Pfister: Der Enkel des Glaubenshelden – Herzog Johann Casimir (1564–1633) und die politischen Folgen der Reformation. Texte, Quellen und ausgewählte Bilder zu der gleichnamigen Ausstellung der Landesbibliothek Coburg im Jahr 2014. In: Jahrbuch der Coburger Landesstiftung 2014, S. 187–258, bes. S. 214–217: Der Coburger Arzt und Astrologe Christoph Stathmion.
Quellenzitat:
„Erbare/ Weyse/ Günstige/ Lieb Herrn/ syder ich Ewer Erbar Weyßheit mit dienst verpflicht/ schir ein Jar lang bin gewest/ hab ich offt gedacht/ wie ich Ewer. E. W. mit diensten/ nicht allein wilfür/ sonder auch mit ehr erzeygten/ als ich zum offtermal von Ewer E. W. sonder vnn on mein verdienst bin geredt worden/ ist mir doch zu letzt fürgefallen/ es wird nicht auß der weyse sein/ so ich ein Ephemeriden oder Kallender/ mit sampt einer Practick/ auff die Statt Coburg gehörig/ Dieweil vor nie solchs von keynem beschehen/ bestellet/ vnd trucken ließ. Widerumb aber daucht es mich ein schlechte ehr sein/ dieweil erstlich sich yetzunder schir ein yeder Idiot vnd vngelerter vnterwindt Kalender zu machen. Zum andern/ das auch die Astrologey mit sampt der Astronomey/ von etlichen vnd vilen hochuerstendigen/ gantz vnd gar veracht/ vnd vnter die füß getretten wirdt/ Wolt derhalben schon daruon lassen.“ (Christoph Stathmion: Prognostikum für 1543, S. A1b, Widmungsschreiben an Bürgermeister und Rat zu Coburg).

Erstellt: 05.05.2015
Letzte Aktualisierung vor 20.01.2020: 29.11.2019
Letzte Aktualisierung nach 20.01.2020: 23.02.2024

stathmion_christoph.txt · Zuletzt geändert: 2024/02/23 10:27 von klaus-dieter herbst