Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


poltz_johann_moritz

Poltz, Johann Moritz

„M. Johannes Mauricius Polzius, Pred. an St. Johannis Kirchen in Rostock“ (Selbstbezeichnung auf dem vorletzten Blatt (S. G4b) des Kalenders für 1685)
* 4.5.1638 Berlin, † 21.11.1708 Rostock
Kalender seit 1684, verfaßt bis mindestens 1697

Johann Moritz Poltz wurde am 4. Mai 1638 in Berlin geboren (Hamel, 2009, S. 27 mit weiteren Quellenverweisen). Sein aus Schönwalde in Böhmen stammender Vater Johann Poltz (gest. 1645) hatte in Wittenberg studiert und wirkte bis 1637 als Schulrektor in Prenzlau, wo er Katharine Butel heiratete. Danach war er Rektor des Gymnasiums zum Grauen Kloster in Berlin, verließ dieses aber wieder und wurde am 17. Juni 1639 als Rektor der Großen Stadtschule von Wismar berufen (Willgeroth, 1934, S. 175). Aus der Ehe von Johann und Katharine Poltz gingen drei Töchter und ein Sohn hervor (Willgeroth, 1924, Bd. 2, S. 1458). Der in Berlin geborene Sohn Johann Moritz erlangte die Schulbildung an den Schulen in Wismar und Prenzlau sowie am Akademischen Gymnasium in Hamburg (Hamel, 2009, S. 27). In Hamburg war Michael Kirsten (1620–1678) sein Lehrer in Mathematik, der einige Zeit bei → Lorenz Eichstädt astronomische Rechnungen ausführte. Im Juni 1649 wurde Poltz noch als Kind an der Universität in Rostock immatrikuliert (Hofmeister, 1889, Bd. 3, S. 156 „[1649. Mense Iunio] Ioann Moritz Poltzius Berlinensis“). Anläßlich der Vereidigung im Mai 1658 wurde er erneut immatrikuliert (ebd., Bd. 3, S. 200 „[1658. Mense Maio] Johannes Mauritius Poltzius Berlin-March.“). Nachdem er am 18. Juni 1659 unter dem Praeses Johann Conrad Barth disputiert hatte (anderer Druck, Titel 13), wurde Poltz Hofmeister adliger Söhne und zog mit diesen nach Führen und Odense (Hamel, 2009, S. 27). Seit 1666 lebte er wieder in Wismar, ging dann aber nach Rostock, wo er am 19. November 1667 an der philosophischen Fakultät zum Magister promoviert wurde (Hofmeister, Bd. 3, S. 236). Anschließend wurde er 1668 Pastor an der Kirche St. Johannis und 1669 zusätzlich an der Heilig-Geist-Kirche in Rostock (Willgeroth, 1924, Bd. 2, S. 1458; vgl. Hofmeister, 1889, Bd. 3, S. 236, 240). Schließlich erlangte er am 27. Februar 1696 an der theologischen Fakultät der Rostocker Universität den Doktorgrad (Hofmeister, 1889, Bd. 4, S. 10; vgl. die Inaugural-Dissertation vom 22. Februar 1696, siehe den anderen Druck, Titel 14).
Poltz ging zwei Ehen ein, am 8. September 1668 mit Sophie Schröder (1647–1685) und am 7. September 1687 mit Sophie Quistorp (gest. 1743). In der ersten Ehe wurde Johann Joachim geboren, der Pastor in Fürstenberg wurde (Willgeroth, 1924, Bd. 2, S. 1458). Der Astronom, Theologe, Historiker und Kalendermacher Johann Moritz Poltz starb hochangesehen am 21. November 1708 in Rostock.
Poltz begann im Jahr 1683 mit seiner Kalenderarbeit. Der Anlaß war ein am 3. November 1682 von dem Herzog von Mecklenburg-Güstrow erlassenes Edikt „Wegen der Calender“ (abgedruckt in Herbst, 2009d, S. 18). Demnach wurden die bis dahin gebrauchten Kalender, die „viel Dings enthalten/ welches aus Heydnischen Aberglauben entsprossen/ und GOttes Wort gantz entgegen laufft“, verboten und es durfte nur ein solcher Kalender benutzt werden, der „unter den Nahmen: Mecklenburgs. Calender/ herauß geben/ und welchen Wir zu Rostock drucken lassen“ (zitiert nach Herbst, 2009d, S. 18). Als Verfasser für diesen neuartigen Kalender wurde Poltz beauftragt. Dessen auf den mecklenburgischen Horizont gestellter und in Rostock gedruckter „Schreib=Calender“ zeichnet sich durch ein besonderes Merkmal aus (vgl. Herbst, 2008a, S. 32). Bereits in dem ersten überlieferten Exemplar (1685) sucht man die sonst üblichen astrologischen Aspekte, Erwählungen und Wettervorhersagen vergeblich. Von den üblichen Kapiteln des zweiten Teils übernahm Poltz nur die beiden zu den Anfängen der Jahreszeiten und zu den Finsternissen, die er rein astronomisch abhandelte. Sowohl die Textspalte auf den Recto-Seiten im Kalendarium als auch den Platz im nun nicht mehr vorhandenen Prognostikum füllte Poltz mit einer Abhandlung unter dem Titel „Kurtze abgeeilete Beschreibung des fürtrefflichen Königreichs Ungarn nach seinem Ursprung/ und Wachsthumb/ Land und Städten“. Dem langen Text gab er zwei Kuperstiche bei, eine Landkarte Ungarns und eine Ansicht von Pest und Ofen an den Ufern der Donau. Die anderen von Poltz verfaßten und überlieferten Kalender enthalten theologische (1694: Schöpfung), historische (1694: Schmalkaldische Artikel; 1696: Gedenkschrift zum Tod des Herzogs), stadtgeschichtliche (1695: Rostock) und kirchengeschichtliche (1697: Reformation in Mecklenburg) Kalendertexte.
In keinem anderen Schreibkalender sind die astrologischen Elemente so radikal reduziert wie in dem von Poltz (vgl. Herbst, 2009d, S. 16), auch nicht in den Kalendern von → Johann Christoph Sturm, dem bereits in der Literatur frühaufklärerisches Potenzial bescheinigt wird, unter anderem deshalb, weil er in seinen Kalendern vehement die Astrologie kritisierte. Aber selbst in Sturms Kalendern blieben astrologisch begründete Wettervorhersagen enthalten (außer in dessen Finsternissen=Calendern für 1676 und 1677), auch wenn er selbst nicht daran glaubte. Ganz anders bei Poltz, dessen Kalendarium gänzlich frei ist von den Aspekten, Erwählungen, Wetterprognosen und sonstigen Mutmaßungen. Lediglich die schmalen Rubriken mit den Läufen des Mondes und der Sonne durch den Tierkreis können als rudimentäres astrologisches Element interpretiert werden, denn daraus kann der Leser entnehmen, wann diese Himmelskörper in dem Zeichen stehen, das sie (astrologisch) regieren (der Mond das Zeichen Krebs und die Sonne das Zeichen Löwe). Das Prognostikum ist als solches überhaupt nicht mehr zu erkennen. Einzig die am Ende zu findenden und rein astronomisch abgehandelten Kapitel mit den Zeitpunkten der Anfänge der Jahreszeiten und mit den Daten zu den Finsternissen erinnern noch an die althergebrachten Kapitel des zweiten Teils eines Schreibkalenders. In diesem Sinne stellt der große Schreibkalender von Poltz eine Besonderheit in der Kalenderlandschaft der Frühen Neuzeit dar.
Entgegen der bei Historikern tradierten Auffassung, daß solch ein aufklärerischer Versuch zur Tilgung der abergläubischen Elemente in einem Kalender erstmals 1779 in Preußen vorgenommen worden sei (vgl. Herbst, 2009d, S. 26), zeigt das Beispiel der Kalenderreihe von Poltz, daß dieselbe Bestrebung bereits rund 100 Jahre früher in Mecklenburg zumindest zeitweise erfolgreich war (ab dem Kalender für 1716 tauchen wieder astrologische Elemente auf, siehe Hamel, 2009, S. 35). Neben dem Kalender für 1685 sind weitere Exemplare für 1694 bis 1697 überliefert. Dieser Fall, bei dem Ende des 17. Jahrhunderts in den großen Schreibkalendern nahezu keine astrologischen Elemente enthalten sind, wurde von der Forschung zur Frühaufklärung in Deutschland noch nicht wahrgenommen.
Auch vor dem Hintergrund des Wechselspiels von Wissenschaftsentwicklung und Frühaufklärung am Ende des 17. Jahrhunderts erhält der Kalender von Poltz Relevanz für die Forschung, und zwar dadurch, daß in ihm nicht nur die astrologischen Komponenten fehlen, sondern auch jegliche anderen Meldungen über Wunder in der Natur und über nach Sensation klingende Ereignisse. Daß Poltz in der Lage gewesen wäre, zum Beispiel statt der Beschreibung Ungarns eine Abhandlung über verwunderungswürdige Erscheinungen am Himmel zu liefern, steht außer Frage. Wenn er es nicht tat, dann vielleicht deshalb, weil er den Naturwundern und den übernatürlichen Wundern grundsätzlich kritisch gegenüberstand. Mit solch einer Haltung könnte er denjenigen Gelehrten und Theologen, protestantischen wie katholischen, zugerechnet werden, die auch in diesem Sinne aufklärerisch wirkten (vgl. Daston/Park, 1998, bes. das Kapitel »Die Aufklärung und das Anti-Wunderbare«, S. 387–429).

Titel:
1684–1697[?]: Schreib=Calender. 1695 und 1696 ergänzt als: Mecklenburgischer Schreib=Calender.
Druck und Verlag:
1684–1697[?]: Jacob Riechel, Rostock.
Nachweis:
Herbst, 2008a, S. 135. Hamel, 2009, S. 36–38. VD17. CERL.
Online:
1696 [12.07.2017].
Andere Drucke:
Eine gedruckte Bibliographie der Schriften von Johann Moritz Poltz, einschließlich der überlieferten Kalender, aber ohne die akademischen Disputationen und die Leichpredigt, befindet sich in Hamel, 2009, S. 36–40.

Astronomische:
(1) Himmlischer Denck=Zettel geschrieben und gestellet von dem Allmächtigen und Heiligen Gott/ an die Ohnmächtige und unheilige Menschen Kinder. Da der wundersahme Schöpffer aller Dinge ein grausames Spectacul/ nemlich einen neuen Cometen/ mit einem ungewöhnlichen grossem Schwantze/ Damit er die Helffte des sichtbaren Himmels einnahm/ insonderheit den 18. Decembr. St. Vet. des 1680sten Jahres […]. Rostock [1681]. UB Rostock, LB V 215, online [12.07.2017] und Fl-1240.2. LBMV Schwerin, Qd VI 270 und Qd VI 280. Und in anderen Bibliotheken.
(2) Eine neue grosse Himmels=Lampe/ […] Ist der Neue Comet/ so im August=Monaht dieses lauffenden 1682sten Jahres/ allhie zu Rostock/ und an vielen andern Orten/ erschienen; […]. Rostock [1682]. UB Rostock, LB V 217, online [12.07.2017] und MK-10772. LBMV Schwerin, Qd VI 270.
(3) Eigentliche Abbildung/ Derer allhie zu Rostock/ am 4. Aprilis styl. vet. Anno M.DC.LXXXIV. gesehenen vier Neben=Sonnen […]. Rostock o. J. LBMV Schwerin, Mkl c 180.
(4) Compendium Sphaerographicum, In Usum privatorum Collegiorum Sphaerographicorum, olim adornatum, Jam vero ejusdem Amantibus oblatum: abs Henrico Christoph. Poltzio, B. Autoris filio SS. Theol. Studioso. Rostock o. J. UB Rostock, L II b-3052. LBMV Schwerin, Qb II 1,790.

Historische:
(5) Das jetzige Römische reich Teutscher Nation/ nach Dessen Kreisen und Regierenden Hohen Häuptern Zu männigliches Nutzen Aus denen neuesten Uhrkunden und Tracktaten collegieret und kürtzlich angemercket. Rostock [ca. 1700]. UB Rostock, LB III D 3.b. Online [12.07.2017].
(6) Ein klein Ungarisches Chronicon darin zwar kürtzlich/ Doch ümbständ= und deutlich nach warhafftem Bericht/ vor Augen gelegt und beschrieben wird […]. Rostock [1686] [vgl. Kalender für 1685]. UB Rostock, J II-1017.1. Online [12.07.2017].
(7) Ungarisches Chronicon Darin kurtz= und deutlich beschrieben wird Des fürtrefflichen Königreichs Ungarn Beschaffenheit/ Herkunfft/ Zu= und Ab=nahm/ Erkranckung und Genesung/ von Christi Geburt an/ biß auff gegenwertiges 1686ste Jahr: nebst einem ordentlichen Register der bekandten Könige daselbst/ […] Wie auch 100. der fürnehmsten Städte und Schlösser/ dabey verschiedener Feldschlachten/ Beläger= und Eroberungen gedacht wird/ Mit Fleiß aus bewehrten Autoribus und glaubwürdigen Relationibus zusammen getragen und auffs neue herausgegeben. Rostock [1686]. Ein Nachdruck der vorstehenden Arbeit mit separatem Vorwort [vgl. Kalender für 1685]. UB Rostock, LB II S. 49. Online [12.07.2017].
(8) I.N.J. Celebris & celeris felix & velox Excursus & Recursus Serenissimi Et Potentissimi Principis Ac Domini Domini Friderici Qvarti, Daniae, Norwegiae […] Principis ac Domini Mei Clementissimi, qvos inter Votivos applausus brevi et vulgari stylo subjectissimè delineavit. Rostock [1695]. LBMV Schwerin, Sammlung Schmidt 54.163.
(9) I.N.J. Kurtze Beschreibung Der Nach Deutschland/ im Sommer des 1695sten Jahres/ klüglich vorgenommenen/ schleunigst fortgesetzten/ und über Verhoffen eiligst und doch glücklichst geendigten Denckwürdigen Reise Ihrer Königlichen Hoheit Des Durchleuchtigsten und Großmächtigsten Printzen und Herren Herren Friderich des Vierdten/ […] In schlechte Reime abgefasset/ und unterthänigst übergeben. Rostock [1695]. UB Rostock, LB Scand. fol. 71. LBMV Schwerin, Sammlung Schmidt 54.164.

Theologische:
(10) Christliche Gedächtniß=Seule/ mit acht Denck=Taffeln behangen/ Oder/ Treuhertzige Denck= und Auffmunterungs=Predigt/ zu würdiger Vorbereitung/ so/ gegen das bevorstehende Heil. Fest/ als insonderheit/ gegen die herannahende Zukunfft des Allgemeinen Welt=Richters/ unsers Herren Jesu Christi; durch acht gewisse Christen=Denck=Zettel: welche am 4. Sontag des Advents/ nach Anleitung des ordentlichen Evangelii/ in St. Johannis Kirchen allhie zu Rostock/ als Der Allmächtige Schöpffer Himmels und der Erden/ des Abends vorher/ war der 18. Decembr. St. Vet. An. 1680. gegen 5. Uhr/ mit einer ungewöhnlichen stummen Himmels=Glocke/ einem blassen Cometen/ mit einem ungeheuren grossen Schweiff/ zur Welt=Vesper leutete/ […]. Rostock o. J. UB Rostock, LB V 214.2, online [12.07.2017], Theol. 1125.4 und Fl-1240.1. Und in anderer Bibliothek.
(11) Der Anfang Aller Dinge Aus der heiligen Schrifft/ und dem Buch der Natur Christlich betrachtet/ Und dem allweisen Gott und Schöpffer Himmels und der Erden zu schüldiger Ehre/ der theuer erlöseten Gemeine unsers Herrn Jesu Christi zu Dienst/ und der Studierenden Jugend zu Nutz/ Deutlich und einfältig In Fragen und Antworten/ mit einigen Anmerckungen/ Im Jahr Christi 1690. Vorgestellet. Rostock [1690]. UB Rostock, Fc-1029.7. Online [12.07.2017].
(12) Das hochwundersahme und hochpreißliche Erste Tage=Werck des Allmächtigen/ Allweisen und Allgütigen Gottes/ So Er im Anfang Aller Dinge erfüllet […] Im Jahr 1692. Rostock [1692] [vgl. Kalender für 1693 und 1694]. UB Rostock, Fc-1029.8. Online [12.07.2017].

Disputationen:
(13) Johann Conrad Barth (Praeses), Johann Moritz Poltz (Respondent): Exercitatio Academica De Amoribus Egregororum, Quam Divino favente Numine suffragante Amplissimâ facultate Philosophicâ […]. 18. Juni 1659. Rostock. UB Rostock, R.U.-phil 1659 Barth, Johann. Online [12.07.2017]. Und in anderer Bibliothek.
(14) Andreas Daniel Habichhorst (Praeses), Johann Moritz Poltz (Respondent): Servum Dei, Justum, Per Notitiam Sui Mulios Justificantem. Dissertatione Inaugurali Ad Oraculum Jsaiae LLLL, 11 […]. 22. Februar 1696. Rostock. UB Rostock, R.U.-theol 1696 Habichhorst, Andreas/a. Online [12.07.2017]. Und in anderen Bibliotheken.
(15) Johann Moritz Poltz (Praeses), Daniel Make (Respondent): Sancta Cathedra Confessionalis In S. Scripturis Fundata, Ab Orthodoxis Theologis Lutheranis Defensa, Et Disputationibus Aliqvot In Illustri Ad Varnum Academia Declarata, Qvarum Secundam, Qvae demonstrat Veros ejus Natales & Falsos ei affictos rejicit, […]. 19. Januar 1698. Rostock. SBPK Berlin. Online. [12.07.2017]. Und in anderen Bibliotheken.

Leichpredigt:
(16) Sehnliche Prediger Klage/ […] nach beschener Christ=ansehnlichen Leichbestattung Des […] Herrn Zachariae Grapii […]. Parchim 1679. UB Rostock, LB FP Grape, Zacharias 1679. Online [12.07.2017].

Literatur (Auswahl):
Mecklenburgischer Schreib-Calender für das Jahr 1685 verfaßt von Johann Moritz Poltz. Neu herausgegeben von Klaus-Dieter Herbst mit Beiträgen von Klaus-Dieter Herbst und Jürgen Hamel. Reprint Jena 2009 (= Acta Calendariographica – Kalenderreihen, Bd. 3.1).
Jürgen Hamel: Johann Moritz Poltz und die Verbannung der Astrologie aus den Mecklenburgischen Kalendern. In: Acta Calendariographica – Kalenderreihen, Bd. 3.1, S. 27–40.
Klaus-Dieter Herbst: Die Bedeutung des Mecklenburgischen Schreib-Calenders für 1685 im Kontext der Forschung zur Frühaufklärung in Deutschland. In: Acta Calendariographica – Kalenderreihen, Bd. 3.1, S. 11–26.

Erstellt: 12.07.2017\ß Letzte Aktualisierung: 07.11.2019

poltz_johann_moritz.txt · Zuletzt geändert: 2019/11/07 14:22 von klaus-dieter herbst