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 **„Philipp Jacob von Ochsenstein genant Oswald/ S. R. I. Eques Suevus, AA. LL. & Phil. Doctor, Poëta Caesareus Coronatus, Illustr. Ordinis Cygnei, ut & Carpophororum Sodalitii Ristiano-Albiani Membrum, Daphnander dictum, Mathematicus & Ingenieur, &c.“; „Ihrer Kayser= und Königl. Majestät/ wie auch Ihrer Majestät/ der verwittibten Kayserin Eleonorae, bestellter Hof-Mathematicus, Comes Palatinus, & Armatae Militiae Eques Auratus, &c.“; „St. Georgen=Ordens Ritter/ der Welt Weißheit Doctore/ Kayserl. gekrönter Poet; der Weltberühmten Pegnesischen Blumen=Genossenschafft/ wie auch deß Schwanen=Ordens/ imgleichen der teutschen Gesellschafft Mitglied/ etc.“ (Selbstbezeichnungen auf den Titelblättern, zit. 1674 von Reihe 1, 1678 und 1683 von Reihe 2)\\ **„Philipp Jacob von Ochsenstein genant Oswald/ S. R. I. Eques Suevus, AA. LL. & Phil. Doctor, Poëta Caesareus Coronatus, Illustr. Ordinis Cygnei, ut & Carpophororum Sodalitii Ristiano-Albiani Membrum, Daphnander dictum, Mathematicus & Ingenieur, &c.“; „Ihrer Kayser= und Königl. Majestät/ wie auch Ihrer Majestät/ der verwittibten Kayserin Eleonorae, bestellter Hof-Mathematicus, Comes Palatinus, & Armatae Militiae Eques Auratus, &c.“; „St. Georgen=Ordens Ritter/ der Welt Weißheit Doctore/ Kayserl. gekrönter Poet; der Weltberühmten Pegnesischen Blumen=Genossenschafft/ wie auch deß Schwanen=Ordens/ imgleichen der teutschen Gesellschafft Mitglied/ etc.“ (Selbstbezeichnungen auf den Titelblättern, zit. 1674 von Reihe 1, 1678 und 1683 von Reihe 2)\\
-* ca1641 Leonberg/Württemberg, † Wien [?] nach 1725\\+getauft 29.1.1643 Leonberg/Württemberg, † Wien [?] nach 1725\\
 Kalender seit 1674, verfaßt bis 1726\\ Kalender seit 1674, verfaßt bis 1726\\
 Pseud.: → [[telamon_pseud|Telamon]]; → [[achalm_florian_von|Achalm, Florian von]] ** Pseud.: → [[telamon_pseud|Telamon]]; → [[achalm_florian_von|Achalm, Florian von]] **
  
-Philipp Jacob Oswald von Ochsenstein wurde etwa 1641 im württembergischen Leonberg geborenDas ungefähre Geburtsjahr wurde aus dem Jahr der Immatrikulation an der Universität Tübingen geschlossenWenn Ochsenstein sich mit 18 Jahren – wie damals allgemein üblich – in die Matrikel einschrieb (Bürk/Wille, 1953, S. 290 „[1659] XI. 2. Philip. Jacob Oswald Leomontan. ph.st.“), dann hätte er 1659 dieses Alter erreicht, falls er 1641 geboren wurdeAn der Tübinger Universität wurde er am 4. April 1660 Baccalaureus und am 12. März 1662 Magister (ebd.). Aus den Akten geht ferner hervor, daß er 1659 ein Stipendium erhielt und am 17. November 1665 aus der Universität ausgewiesen wurde (ebd., S. 290, Anm. „M[atricula] F[acultatis] A[rtium] u. St. A. [= Stiftsakten]: Eltingensis. – Stip. 59; rei[ectus]. 17.11.65 (fast ein halbes Jahr absentirt u. vagirt)“). Wo Ochsenstein sich anschließend aufgehalten hat, ist nicht bekannt. Spätestens 1673 wird er in Wien gewesen sein (vgl. Kalender für 1674). In Wien wurde er zum Kaiserlichen Mathematiker berufen. Nach einer astronomischen Dissertation (anderer Druck, Titel 1) war er 1674 an der Universität Wien. Daraus geht auch hervor, daß er mit → [[kuerner_d._j._johann_jacob|Johann Jacob Kürner d. J.]] persönlich bekannt war.\\ +Philipp Jacob Oswald von Ochsenstein wurde in Eltingen als Sohn des Pfarrers Sebastian Oswald geboren und am 29. Januar 1643 im württembergischen Leonberg getauft (Landeskirchliches Archiv Stuttgart, Dekanat Leonberg, Eltingen, Mischbuch 1551 bis 1662, Bd1, S426; für den am 3.4.2024 gegebenen Hinweis auf diese Quelle danke ich Francois-Pierre Goy, Paris). Am 2. November 1659 wurde er in die Matrikel der Universität Tübingen eingeschrieben (Bürk/Wille, 1953, S. 290 „[1659] XI. 2. Philip. Jacob Oswald Leomontan. ph.st.“). Dort wurde er am 4. April 1660 Baccalaureus und am 12. März 1662 Magister (ebd.). Aus den Akten geht ferner hervor, daß er 1659 ein Stipendium erhielt und am 17. November 1665 aus der Universität ausgewiesen wurde (ebd., S. 290, Anm. „M[atricula] F[acultatis] A[rtium] u. St. A. [= Stiftsakten]: Eltingensis. – Stip. 59; rei[ectus]. 17.11.65 (fast ein halbes Jahr absentirt u. vagirt)“). Wo Ochsenstein sich anschließend aufgehalten hat, ist nicht bekannt. Spätestens 1673 wird er in Wien gewesen sein (vgl. Kalender für 1674). In Wien wurde er zum Kaiserlichen Mathematiker berufen. Nach einer astronomischen Dissertation (anderer Druck, Titel 1) war er 1674 an der Universität Wien. Daraus geht auch hervor, daß er mit → [[kuerner_d._j._johann_jacob|Johann Jacob Kürner d. J.]] persönlich bekannt war.\\ 
 +Am 30. Juni 1687 heiratete Ochsenstein im Stephansdom in Wien Anna Elisabetha Gombbrecht (Trauungsbuch St. Stephan, S. 68). Er war auch Trauzeuge des Lautenisten Philipp Franz Lesage de Richée (Mitteilung von Francois-Pierre Goy, Paris).\\ 
 Ochsenstein war Mitglied der Deutschgesinnten Genossenschaft, 1643 von Philipp von Zesen (1619–1689) in Hamburg gegründet, in welcher er der „Herrliche“ genannt wurde und in der zweiten Zunft des siebenten Zunftsitzes „Zunftmeister/ und Vorsitzer“ war (Zesen, 1676, S. B4b), sowie der 1690 ebenfalls in Hamburg gegründeten Kunst-Rechnungs-liebenden Societät, in welcher er den Namen „der Oeffnende“ trug (Zedler, 1732, Bd. 25 (1740), Sp. 2356). Aus der Selbstbezeichnung auf dem Titelblatt für 1674 folgt ferner seine Mitgliedschaft im Elbschwanen-Orden, um 1658 von Johann Rist (1607–1667) in Wedel an der Elbe gegründet, dort „Daphnander“ genannt. Diesem Orden gehörte er seit 1664 an (Jürgensen, 2006, S. 506). 1676 wurde Ochsenstein auch in den 1644 in Nürnberg gegründeten Pegnesischen Blumenorden aufgenommen, in dem er den Namen „Daphnis II.“ trug (IDA, Edelleute, Nr. 59). Der Brief Ochsensteins an Sigmund von Birken vom 14./24. Oktober 1676 mit der Bitte um Aufnahme in den Orden hat sich im Ordensarchiv (GNM Nürnberg, Archiv P.Bl.O. C.250.1, gedruckt in Herdegen, 1744, S. 459f., siehe Quellenzitat 1; der Antwortbrief von Birkens vom 27. Oktober 1676 in Herdegen, 1744, S. 462f.) erhalten (Jürgensen, 2006, S. 508). Ferner war er Ritter des Constantianischen St. Georgs-Ordens (vgl. Zedler, 1732, Bd. 25 (1740), Sp. 2356).\\ Ochsenstein war Mitglied der Deutschgesinnten Genossenschaft, 1643 von Philipp von Zesen (1619–1689) in Hamburg gegründet, in welcher er der „Herrliche“ genannt wurde und in der zweiten Zunft des siebenten Zunftsitzes „Zunftmeister/ und Vorsitzer“ war (Zesen, 1676, S. B4b), sowie der 1690 ebenfalls in Hamburg gegründeten Kunst-Rechnungs-liebenden Societät, in welcher er den Namen „der Oeffnende“ trug (Zedler, 1732, Bd. 25 (1740), Sp. 2356). Aus der Selbstbezeichnung auf dem Titelblatt für 1674 folgt ferner seine Mitgliedschaft im Elbschwanen-Orden, um 1658 von Johann Rist (1607–1667) in Wedel an der Elbe gegründet, dort „Daphnander“ genannt. Diesem Orden gehörte er seit 1664 an (Jürgensen, 2006, S. 506). 1676 wurde Ochsenstein auch in den 1644 in Nürnberg gegründeten Pegnesischen Blumenorden aufgenommen, in dem er den Namen „Daphnis II.“ trug (IDA, Edelleute, Nr. 59). Der Brief Ochsensteins an Sigmund von Birken vom 14./24. Oktober 1676 mit der Bitte um Aufnahme in den Orden hat sich im Ordensarchiv (GNM Nürnberg, Archiv P.Bl.O. C.250.1, gedruckt in Herdegen, 1744, S. 459f., siehe Quellenzitat 1; der Antwortbrief von Birkens vom 27. Oktober 1676 in Herdegen, 1744, S. 462f.) erhalten (Jürgensen, 2006, S. 508). Ferner war er Ritter des Constantianischen St. Georgs-Ordens (vgl. Zedler, 1732, Bd. 25 (1740), Sp. 2356).\\
 Am 9. März 1677 erhielt Ochsenstein ein kaiserliches Privilegium, das über fünf Jahre hinweg Schutz vor unerlaubtem Nachdruck seiner Kalender bieten sollte (vgl. Koppitz, 2008, S. 409). Das Privilegium ist in dem in Ulm gedruckten Kalender für 1678 (Reihe 2) wiedergegeben. In diesem Kalender beklagte Ochsenstein, daß zuvor seine Kalender nachgedruckt wurden und er deshalb um ein Privilegium nachgesucht hatte (ebd., zweiter Teil, S. A1b). Bei dem Prognostikum für 1693 ([[http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10133188_00005.html|online]] [22.09.2015]), das durch „Den Herrlichen/ Der Teutsch=gesinnten Genossenschafft Mit=Glied“ verfaßt wurde (gedruckt und verlegt von Johann Burger in Amberg) und heute ebenfalls Ochsenstein zugeschrieben wird, könnte es sich auch um einen Nachdruck handeln, denn Ochsenstein ließ in jenen Jahren stets seinen Namen bzw. die Initialen seines Namens auf den Titelblättern drucken (bei diesem Prognostikum aber nicht). Daß Ochsenstein andererseits auch unter einem Pseudonym veröffentlichte, belegt der „Jahr=Calender Neuer und Alter Zeit“ (gedruckt in Wien) von einem „Telamon“. Daß der Verfasser Ochsenstein war, kann aus der Tatsache geschlossen werden, daß das Gegenstück für ein protestantisches Gebiet mit dem „Jahr=Calender Alter und Neuer Zeit“ (gedruckt in Ulm) Ochsensteins Namen auf dem Titelblatt trägt.\\ Am 9. März 1677 erhielt Ochsenstein ein kaiserliches Privilegium, das über fünf Jahre hinweg Schutz vor unerlaubtem Nachdruck seiner Kalender bieten sollte (vgl. Koppitz, 2008, S. 409). Das Privilegium ist in dem in Ulm gedruckten Kalender für 1678 (Reihe 2) wiedergegeben. In diesem Kalender beklagte Ochsenstein, daß zuvor seine Kalender nachgedruckt wurden und er deshalb um ein Privilegium nachgesucht hatte (ebd., zweiter Teil, S. A1b). Bei dem Prognostikum für 1693 ([[http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10133188_00005.html|online]] [22.09.2015]), das durch „Den Herrlichen/ Der Teutsch=gesinnten Genossenschafft Mit=Glied“ verfaßt wurde (gedruckt und verlegt von Johann Burger in Amberg) und heute ebenfalls Ochsenstein zugeschrieben wird, könnte es sich auch um einen Nachdruck handeln, denn Ochsenstein ließ in jenen Jahren stets seinen Namen bzw. die Initialen seines Namens auf den Titelblättern drucken (bei diesem Prognostikum aber nicht). Daß Ochsenstein andererseits auch unter einem Pseudonym veröffentlichte, belegt der „Jahr=Calender Neuer und Alter Zeit“ (gedruckt in Wien) von einem „Telamon“. Daß der Verfasser Ochsenstein war, kann aus der Tatsache geschlossen werden, daß das Gegenstück für ein protestantisches Gebiet mit dem „Jahr=Calender Alter und Neuer Zeit“ (gedruckt in Ulm) Ochsensteins Namen auf dem Titelblatt trägt.\\
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 (3) ?, Linz.\\ (3) ?, Linz.\\
 (4), (5), (7) 1686[?]–1687: Johann Arnolt, Prag, 1688: Catharina Arnolt Witwe, Prag, 1689–1721: Carl Ferdinand Arnolt, Prag.\\ (4), (5), (7) 1686[?]–1687: Johann Arnolt, Prag, 1688: Catharina Arnolt Witwe, Prag, 1689–1721: Carl Ferdinand Arnolt, Prag.\\
-(6) 1716, 1720: Maria Margaretha Höller, Passau, 1726: M. M. Höllers Erben.\\+(6) 1716, 1720: Maria Margaretha Höller, Passau, 1726: M. M. Höllers Erben, Passau.\\
 **Nachweis:**\\ **Nachweis:**\\
 Herbst, 2008a, S. 132. Ergänzend: NB Prag, UA Prag (Ex. der Reihen 4 und 6 für 1686 bis 1701 gesehen am 8. und 9.8.2016).  Seethaler, 1982, Bd. 2, S. 666. ÖNB Wien, 207.116-B (Reihe 5), 230.492-B (Ex. für 1702 Reihe 7). StA Passau (Reihe 6). [[http://gso.gbv.de/DB=1.28/CMD?MATCFILTER=N&MATCSET=N&NOSCAN=N&ACT0=&IKT0=&TRM0=&ACT3=*&IKT3=8183&ACT=SRCHA&IKT=1004&SRT=YOP&ADI_BIB=&TRM=ochsenstein%2C+philipp+jacob&REC=*&TRM3=|VD17]]. [[http://thesaurus.cerl.org/cgi-bin/record.pl?rid=cnp00514994|CERL]].\\ Herbst, 2008a, S. 132. Ergänzend: NB Prag, UA Prag (Ex. der Reihen 4 und 6 für 1686 bis 1701 gesehen am 8. und 9.8.2016).  Seethaler, 1982, Bd. 2, S. 666. ÖNB Wien, 207.116-B (Reihe 5), 230.492-B (Ex. für 1702 Reihe 7). StA Passau (Reihe 6). [[http://gso.gbv.de/DB=1.28/CMD?MATCFILTER=N&MATCSET=N&NOSCAN=N&ACT0=&IKT0=&TRM0=&ACT3=*&IKT3=8183&ACT=SRCHA&IKT=1004&SRT=YOP&ADI_BIB=&TRM=ochsenstein%2C+philipp+jacob&REC=*&TRM3=|VD17]]. [[http://thesaurus.cerl.org/cgi-bin/record.pl?rid=cnp00514994|CERL]].\\
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 (4) [[https://books.google.cz/books?id=ge9gAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA1591#v=onepage&q&f=false|1687]], [[https://books.google.cz/books?id=4cRdAAAAcAAJ&hl=de&pg=PP1#v=onepage&q&f=false|1689]], [[https://books.google.cz/books?id=Z_tgAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA1#v=onepage&q&f=false|1993]], [[https://books.google.cz/books?id=hPtgAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA7#v=onepage&q&f=false|1696]], [[https://books.google.cz/books?id=DcVdAAAAcAAJ&hl=de&pg=PT2#v=onepage&q&f=false|1698]], [[https://books.google.cz/books?id=tvtgAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA3#v=onepage&q&f=false|1700]], [[https://books.google.cz/books?id=IsVdAAAAcAAJ&hl=de&pg=PP1#v=onepage&q&f=false|1700 2. Ex.]] [12.08.2016].\\ (4) [[https://books.google.cz/books?id=ge9gAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA1591#v=onepage&q&f=false|1687]], [[https://books.google.cz/books?id=4cRdAAAAcAAJ&hl=de&pg=PP1#v=onepage&q&f=false|1689]], [[https://books.google.cz/books?id=Z_tgAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA1#v=onepage&q&f=false|1993]], [[https://books.google.cz/books?id=hPtgAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA7#v=onepage&q&f=false|1696]], [[https://books.google.cz/books?id=DcVdAAAAcAAJ&hl=de&pg=PT2#v=onepage&q&f=false|1698]], [[https://books.google.cz/books?id=tvtgAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA3#v=onepage&q&f=false|1700]], [[https://books.google.cz/books?id=IsVdAAAAcAAJ&hl=de&pg=PP1#v=onepage&q&f=false|1700 2. Ex.]] [12.08.2016].\\
 **Andere Drucke:**\\ **Andere Drucke:**\\
 +(0) Philipp Jacob Oswald von Waldenegg [= Dafnander]: Neugepflantztes Poetisches Lust-Wäldlein [...]. Wien 1673. //SBPK Berlin, Yi 7226//.\\
 (1) [Dissertatio] Opus Uranometricum, Sive Syzygiae Luminarum Mutuae: Cum Aurae motus causis, ac Temporum universali Descriptione, Ad Annum à Nativitate Christi M. DC. LXXIV. Quas [...] Sub Directione & Auspiciis [...] Domini Philippi Jacobi ab Ochsenstein, Dicti Oswald [...] Publicae Mathematicorum Disquisitioni & Examini in Antiquissima & Celeberrima Universitate Viennensi submittit, Ex ejusdem in Mathesi Auditoribus, Joannes Jacobus Kürner, Junior. Wien 1674. //ÖNB Wien, Z81 L.17.C//.\\ (1) [Dissertatio] Opus Uranometricum, Sive Syzygiae Luminarum Mutuae: Cum Aurae motus causis, ac Temporum universali Descriptione, Ad Annum à Nativitate Christi M. DC. LXXIV. Quas [...] Sub Directione & Auspiciis [...] Domini Philippi Jacobi ab Ochsenstein, Dicti Oswald [...] Publicae Mathematicorum Disquisitioni & Examini in Antiquissima & Celeberrima Universitate Viennensi submittit, Ex ejusdem in Mathesi Auditoribus, Joannes Jacobus Kürner, Junior. Wien 1674. //ÖNB Wien, Z81 L.17.C//.\\
 (2) Ariadne Coelestis Exhibens Problemata è variis selectiorum Mathematum adytis novâ industriâ deprompta, subtili ac perspicua Methodo concinnata. [...]. Wien 1676. //ÖNB Wien, 72.Aa.78*//. [[http://services.bibliothek.kit.edu/kvk/view-title/index.php?katalog=OENB&url=http%3A%2F%2Fsearch.obvsg.at%2Fprimo_library%2Flibweb%2Faction%2FdlDisplay.do%3F%26bulkSize%3D10%26lang%3Dger%26loc%3Dlocal%252Cscope%253A%2528ONB%2529%26onCampus%3Dfalse%26scope%3D%26institution%3DONB%26vid%3DONB%26docId%3DONB_aleph_acc003337808&showCoverImg=1|Online]] [22.09.2015].\\ (2) Ariadne Coelestis Exhibens Problemata è variis selectiorum Mathematum adytis novâ industriâ deprompta, subtili ac perspicua Methodo concinnata. [...]. Wien 1676. //ÖNB Wien, 72.Aa.78*//. [[http://services.bibliothek.kit.edu/kvk/view-title/index.php?katalog=OENB&url=http%3A%2F%2Fsearch.obvsg.at%2Fprimo_library%2Flibweb%2Faction%2FdlDisplay.do%3F%26bulkSize%3D10%26lang%3Dger%26loc%3Dlocal%252Cscope%253A%2528ONB%2529%26onCampus%3Dfalse%26scope%3D%26institution%3DONB%26vid%3DONB%26docId%3DONB_aleph_acc003337808&showCoverImg=1|Online]] [22.09.2015].\\
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 Letzte Aktualisierung vor 20.01.2020: 05.11.2019\\ Letzte Aktualisierung vor 20.01.2020: 05.11.2019\\
-Letzte Aktualisierung nach 20.01.2020: 07.03.2023+Letzte Aktualisierung nach 20.01.2020: 18.04.2024
  
ochsenstein_philipp_jacob_oswald_von.1678182514.txt.gz · Zuletzt geändert: 2023/03/07 10:48 von klaus-dieter herbst