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wagner_johann_christoph

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klaus-dieter herbst
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 **„Johann Christoff Wagner/ SS. Th. & Astr. St. Nor“ (Selbstbezeichnung auf dem Titelblatt, zit. 1664)\\ **„Johann Christoff Wagner/ SS. Th. & Astr. St. Nor“ (Selbstbezeichnung auf dem Titelblatt, zit. 1664)\\
-* (getauft) 3.6.1640 Nürnberg, † ca. 1703 [?] Augsburg [?]\\+* (getauft) 3.6.1640 Nürnberg, † ca. 1710 [?] Augsburg [?]\\
 Kalender seit 1664, erschienen bis mindestens 1729** Kalender seit 1664, erschienen bis mindestens 1729**
  
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 Mit der Kalendertätigkeit Wagners in Augsburg scheinen auch einige Ideen, wie die Titel bzw. Titelblätter und die einzelnen Kapitel der Kalender gestaltet werden können, von Nürnberg nach Augsburg transferiert worden zu sein. So ähnelt das Titelblatt der Kalenderreihe von → [[goldstein_ernst_friedrich|Ernst Friedrich Goldstein]] dem der Wagnerschen Reihe, die bei Felsecker in Nürnberg herauskam. In der Reihe von → [[dornfeld_georg|Georg Dornfeld]] erinnert die extreme Kürze der vier Kapitel von den Finsternissen, von Krieg und Frieden, Gesund- und Krankheiten sowie von Frucht- und Unfruchtbarkeit sehr an dieselbe Knappheit in den Kalendern für die 1670er und folgenden Jahre, die im Felseckerschen Verlag gedruckt wurden. Der unter dem Verfassernamen → [[wahrmund_theophrast_pseud|Theophrast Wahrmund]] beim Endterschen Verlag von 1672 bis 1681 veröffentlichte „Monarchen=Calender“ fand zumindest vom Titel her durch den „Römische[n] Monarchen= Calender“ von Wagner eine Neuauflage. Wie hier die eventuellen Verstrickungen von Goldstein, Dornfeld und Wahrmund mit Wagner waren, wurde noch nicht nachgeforscht.\\ Mit der Kalendertätigkeit Wagners in Augsburg scheinen auch einige Ideen, wie die Titel bzw. Titelblätter und die einzelnen Kapitel der Kalender gestaltet werden können, von Nürnberg nach Augsburg transferiert worden zu sein. So ähnelt das Titelblatt der Kalenderreihe von → [[goldstein_ernst_friedrich|Ernst Friedrich Goldstein]] dem der Wagnerschen Reihe, die bei Felsecker in Nürnberg herauskam. In der Reihe von → [[dornfeld_georg|Georg Dornfeld]] erinnert die extreme Kürze der vier Kapitel von den Finsternissen, von Krieg und Frieden, Gesund- und Krankheiten sowie von Frucht- und Unfruchtbarkeit sehr an dieselbe Knappheit in den Kalendern für die 1670er und folgenden Jahre, die im Felseckerschen Verlag gedruckt wurden. Der unter dem Verfassernamen → [[wahrmund_theophrast_pseud|Theophrast Wahrmund]] beim Endterschen Verlag von 1672 bis 1681 veröffentlichte „Monarchen=Calender“ fand zumindest vom Titel her durch den „Römische[n] Monarchen= Calender“ von Wagner eine Neuauflage. Wie hier die eventuellen Verstrickungen von Goldstein, Dornfeld und Wahrmund mit Wagner waren, wurde noch nicht nachgeforscht.\\
 Ab den Kalendern für 1664 war Wagner der „astronomische Kopf“ für die von Felsecker gedruckten Kalender (vgl. Herbst, 2009b, S. 312–315). Die astronomischen Fähigkeiten und Interessen Wagners werden eindrucksvoll in der Reihe des in Augsburg gedruckten Monarchen-Kalenders deutlich. Im zweiten Teil („Urania Meteorologica“) des Kalenders für 1694 beginnt das Kapitel zu den Finsternissen mit folgenden Worten: „Es haben die jenige/ welche sich deß Argoli liederlichen Ephemeridum bedienen/ mehrentheils zeithero zu wenig Finsternussen angezeiget/ heuer gehet es ihnen wieder also; dann/ nachdeme ich die suspecta Novilunia und Plenilunia nach den Rudolphinischen Tabellen/ welche der Kayserliche Mathematicus, Johannes Keplerus verfertiget/ und die dem Himmel am nechsten kommen/ fleißig berechnet/ so hab ich befunden/ daß wir dises Jahr Vier Finsternussen/“ zu sehen bekommen (Kalender für 1694 Reihe 5, zweiter Teil, S. A2a). Anschließend werden alle vier Finsternisse beschrieben. Bei der dritten, einer Mondfinsternis am 27. Juni / 7. Juli 1694, wird eine Tabelle mit den Werten für den Wiener Meridian geliefert, die einmal nach den Rudolphinischen Tafeln von → [[kepler_johannes|Johannes Kepler]] (Kepler, 1627) gerechnet und daneben aus den Ephemeridenwerken von Flaminio Mezzavacca (Mezzavacca, 1686) entnommen waren, „weilen eine notable Differenz darzwischen“ sei (Kalender für 1694 Reihe 5, zweiter Teil, S. A2b). Damit griff Wagner ein in der damaligen astronomischen Forschung aktuelles Problem auf. Daß er seine Berechnungen in einem Kalender publizierte und der Öffentlichkeit zur Prüfung aussetzte, unterstreicht die These von der Nutzung dieses Mediums für gelehrte Kommunikation (vgl. Herbst, 2009a). In dem zweiten überlieferten Jahrgang dieser Reihe werden die tabellarischen Angaben noch ausführlicher. Die astronomischen Daten werden jetzt auch noch mit dem Ephemeridenwerk von Andrea Argoli (Argoli, 1648) verglichen (vgl. die Tabelle im Kalender für 1696 Reihe 5, zweiter Teil, S. E2b-3a zu den beiden sichtbaren Mondfinsternissen). Überzeugend stellte Wagner die Unsicherheiten bei den Berechnungen astronomischer Ereignisse, die sich hier auf bis zu 23 Zeitminuten (Mitte der zweiten Finsternis) belaufen, dar. Diese Tabelle belegt ferner, daß Wagner in der Lage war, komplizierte astronomische Rechnungen selbst auszuführen.\\ Ab den Kalendern für 1664 war Wagner der „astronomische Kopf“ für die von Felsecker gedruckten Kalender (vgl. Herbst, 2009b, S. 312–315). Die astronomischen Fähigkeiten und Interessen Wagners werden eindrucksvoll in der Reihe des in Augsburg gedruckten Monarchen-Kalenders deutlich. Im zweiten Teil („Urania Meteorologica“) des Kalenders für 1694 beginnt das Kapitel zu den Finsternissen mit folgenden Worten: „Es haben die jenige/ welche sich deß Argoli liederlichen Ephemeridum bedienen/ mehrentheils zeithero zu wenig Finsternussen angezeiget/ heuer gehet es ihnen wieder also; dann/ nachdeme ich die suspecta Novilunia und Plenilunia nach den Rudolphinischen Tabellen/ welche der Kayserliche Mathematicus, Johannes Keplerus verfertiget/ und die dem Himmel am nechsten kommen/ fleißig berechnet/ so hab ich befunden/ daß wir dises Jahr Vier Finsternussen/“ zu sehen bekommen (Kalender für 1694 Reihe 5, zweiter Teil, S. A2a). Anschließend werden alle vier Finsternisse beschrieben. Bei der dritten, einer Mondfinsternis am 27. Juni / 7. Juli 1694, wird eine Tabelle mit den Werten für den Wiener Meridian geliefert, die einmal nach den Rudolphinischen Tafeln von → [[kepler_johannes|Johannes Kepler]] (Kepler, 1627) gerechnet und daneben aus den Ephemeridenwerken von Flaminio Mezzavacca (Mezzavacca, 1686) entnommen waren, „weilen eine notable Differenz darzwischen“ sei (Kalender für 1694 Reihe 5, zweiter Teil, S. A2b). Damit griff Wagner ein in der damaligen astronomischen Forschung aktuelles Problem auf. Daß er seine Berechnungen in einem Kalender publizierte und der Öffentlichkeit zur Prüfung aussetzte, unterstreicht die These von der Nutzung dieses Mediums für gelehrte Kommunikation (vgl. Herbst, 2009a). In dem zweiten überlieferten Jahrgang dieser Reihe werden die tabellarischen Angaben noch ausführlicher. Die astronomischen Daten werden jetzt auch noch mit dem Ephemeridenwerk von Andrea Argoli (Argoli, 1648) verglichen (vgl. die Tabelle im Kalender für 1696 Reihe 5, zweiter Teil, S. E2b-3a zu den beiden sichtbaren Mondfinsternissen). Überzeugend stellte Wagner die Unsicherheiten bei den Berechnungen astronomischer Ereignisse, die sich hier auf bis zu 23 Zeitminuten (Mitte der zweiten Finsternis) belaufen, dar. Diese Tabelle belegt ferner, daß Wagner in der Lage war, komplizierte astronomische Rechnungen selbst auszuführen.\\
-Offenbar bürgte der Name „Johann Christoph Wagner“ für guten Absatz der Kalender, denn für das Jahr 1712 wurde die 1664 begonnene und um 1700 zunächst eingestellte erste Kalenderreihe von Wagner wieder neu aufgelegt. Den Hinweis darauf liefert die zweite Textspalte auf den Recto-Seiten des Kalendariums im Exemplar für 1715 (überliefert im StA Altenburg), die mit einer kurzen Ansprache an den Leser beginnt und in der es heißt: „Zu fernerer Fortsetzung unsers vor drey Jahren wieder angefangenen Helden=Calenders“ (S. A2a). Vielleicht war Wagner um 1703 (in Augsburg ?) gestorben, denn die überlieferten Exemplare von Wagners Kalendern enden mit dem Jahr 1703 (Exemplare für 1702 und 1703 im LANW Duisburg). Die Jahrgänge ab 1712 des „Johann Christoph Wagners fortgesetzte[n]“ Kalenders wird er nicht mehr selbst verfaßt haben.+Die Reihe des Schreibkalenders mit der württembergischen Chronik übernahm Wagner von → [[schmidberger_ulrich_pseud|Ulrich Schmidberger]] (Angabe auf dem Titelblatt für 1692) bzw. von → [[wagenhalss_wolff_adam|Wolff Adam Wagenhalß]].\\ 
 +Offenbar bürgte der Name „Johann Christoph Wagner“ für guten Absatz der Kalender, denn für das Jahr 1712 wurde die 1664 begonnene und um 1700 zunächst eingestellte erste Kalenderreihe von Wagner wieder neu aufgelegt. Den Hinweis darauf liefert die zweite Textspalte auf den Recto-Seiten des Kalendariums im Exemplar für 1715 (überliefert im StA Altenburg), die mit einer kurzen Ansprache an den Leser beginnt und in der es heißt: „Zu fernerer Fortsetzung unsers vor drey Jahren wieder angefangenen Helden=Calenders“ (S. A2a). Vielleicht war Wagner um 1710 (in Augsburg ?) gestorben, denn die Jahrgänge ab 1712 der „Johann Christoph Wagners fortgesetzte[n]“ Kalender (Reihe 1) wird er nicht mehr selbst verfaßt haben.
  
 **Titel:**\\ **Titel:**\\
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 (5) 1694[?]–1696[?]: Römischer Monarchen=Calender, Format 4°.\\ (5) 1694[?]–1696[?]: Römischer Monarchen=Calender, Format 4°.\\
 (6) 1685[?]–[?]: Teutsch= Malthesischer Ritt. Ordens=Calender, Format 4°.\\ (6) 1685[?]–[?]: Teutsch= Malthesischer Ritt. Ordens=Calender, Format 4°.\\
-(7) 1689[?]–[?]: Schreib=Calender/ Mit beygefügter Würtembergischen Chronica, Format 4°.\\+(7) 1689[?]–1694[?]: Schreib=Calender/ Mit beygefügter Würtembergischen Chronica [in Nachfolge von Ulrich Schmidberger], Format 4°.\\
 **Druck und Verlag:**\\ **Druck und Verlag:**\\
 (1), (2) 1661–1681: Wolfgang Eberhard Felsecker, Nürnberg, 1682: Felseckers Witwe Susanna Maria und Erben, Nürnberg, 1683–1693: Johann Jonathan Felsecker, Nürnberg, [1694]: Felseckers Witwe Elisabeth, Nürnberg, 1695– 1711[?]: Johann Jonathan Felseckers Erben, Nürnberg, [1712?]–1729: Adam Jonathan Felsecker, Nürnberg.\\ (1), (2) 1661–1681: Wolfgang Eberhard Felsecker, Nürnberg, 1682: Felseckers Witwe Susanna Maria und Erben, Nürnberg, 1683–1693: Johann Jonathan Felsecker, Nürnberg, [1694]: Felseckers Witwe Elisabeth, Nürnberg, 1695– 1711[?]: Johann Jonathan Felseckers Erben, Nürnberg, [1712?]–1729: Adam Jonathan Felsecker, Nürnberg.\\
 (3), (4), (5), (6) Jacob Koppmayer, Augsburg.\\ (3), (4), (5), (6) Jacob Koppmayer, Augsburg.\\
-(7) Johann Weyrich Rößlins Witwe, Suttgart.\\+(7) 1689–[1691?]: Johann Weyrich Rößlins Witwe, Suttgart, 1692[?]–1694[?]: Christian Gottlieb Rößlin, Stuttgart.\\
 **Nachweis:**\\ **Nachweis:**\\
-Herbst, 2008a, S. 161. Herbst, 2011a, S. 65. Wernicke, 2012a, S. 41. Matthäus, 1969, Sp. 1365. ThStA Meiningen, Geh. Archiv XV C5 (Reihe 2). StiftsA Klosterneuburg, Kalendersammlung (Reihe 6). LANW Duisburg (Reihe 2). [[http://gso.gbv.de/DB=1.28/SET=8/TTL=1/CMD?ACT=SRCHM&ACT3=*&MATCFILTER=Y&MATCSET=Y&NOSCAN=Y&PARSE_MNEMONICS=N&PARSE_OPWORDS=N&PARSE_OLDSETS=N&IMPLAND=Y&ACT0=SRCHA&screen_mode=Suchen&IKT0=12&TRM0=004083458&ACT1=%2B&IKT1=1004&TRM1=Wagner%2C+Johann+Christoph&ACT2=*&IKT2=8060&TRM2=&SRT=YOP&ADI_JVU=&IKT3=8183&TRM3=&REC=*&ADI_BIB=0001&ADI_BIB=0012&ADI_BIB=0018&ADI_BIB=0008&ADI_BIB=0027&ADI_BIB=0547&ADI_BIB=0007&ADI_BIB=0023&ADI_BIB=0032&ADI_BIB=0028&ADI_BIB=0003&ADI_BIB=0035&ADI_BIB=0115&ADI_BIB=0021&ADI_BIB=0016&ADI_BIB=0025&ADI_BIB=0031&ADI_BIB=0029&ADI_BIB=0014&ADI_BIB=0384&ADI_BIB=3703&ADI_BIB=0024&ADI_BIB=0011&ADI_BIB=0056&ADI_BIB=0036&ADI_BIB=0015&ADI_BIB=0075&ADI_BIB=0107&ADI_BIB=0093&ADI_BIB=0019&ADI_BIB=0824&ADI_BIB=0070&ADI_BIB=0155&ADI_BIB=4368&ADI_BIB=4369&ADI_BIB=3614&ADI_BIB=0125&ADI_BIB=3122&ADI_BIB=4620&ADI_BIB=9511&ADI_BIB=0069&ADI_BIB=4680&ADI_BIB=5002&ADI_BIB=5007&ADI_BIB=5113|VD17]]. [[http://thesaurus.cerl.org/cgi-bin/record.pl?rid=cnp01441385|CERL]]. Schläwe, 2020, Abb. 7 (Ex. für 1723 der Reihe 2). Kreisarchiv Gotha (Ex. für 1729).\\+Herbst, 2008a, S. 161. Herbst, 2011a, S. 65. Wernicke, 2012a, S. 41. Matthäus, 1969, Sp. 1365. ThStA Meiningen, Geh. Archiv XV C5 (Reihe 2). StiftsA Klosterneuburg, Kalendersammlung (Reihe 6). LANW Duisburg (Reihe 2). [[http://gso.gbv.de/DB=1.28/SET=8/TTL=1/CMD?ACT=SRCHM&ACT3=*&MATCFILTER=Y&MATCSET=Y&NOSCAN=Y&PARSE_MNEMONICS=N&PARSE_OPWORDS=N&PARSE_OLDSETS=N&IMPLAND=Y&ACT0=SRCHA&screen_mode=Suchen&IKT0=12&TRM0=004083458&ACT1=%2B&IKT1=1004&TRM1=Wagner%2C+Johann+Christoph&ACT2=*&IKT2=8060&TRM2=&SRT=YOP&ADI_JVU=&IKT3=8183&TRM3=&REC=*&ADI_BIB=0001&ADI_BIB=0012&ADI_BIB=0018&ADI_BIB=0008&ADI_BIB=0027&ADI_BIB=0547&ADI_BIB=0007&ADI_BIB=0023&ADI_BIB=0032&ADI_BIB=0028&ADI_BIB=0003&ADI_BIB=0035&ADI_BIB=0115&ADI_BIB=0021&ADI_BIB=0016&ADI_BIB=0025&ADI_BIB=0031&ADI_BIB=0029&ADI_BIB=0014&ADI_BIB=0384&ADI_BIB=3703&ADI_BIB=0024&ADI_BIB=0011&ADI_BIB=0056&ADI_BIB=0036&ADI_BIB=0015&ADI_BIB=0075&ADI_BIB=0107&ADI_BIB=0093&ADI_BIB=0019&ADI_BIB=0824&ADI_BIB=0070&ADI_BIB=0155&ADI_BIB=4368&ADI_BIB=4369&ADI_BIB=3614&ADI_BIB=0125&ADI_BIB=3122&ADI_BIB=4620&ADI_BIB=9511&ADI_BIB=0069&ADI_BIB=4680&ADI_BIB=5002&ADI_BIB=5007&ADI_BIB=5113|VD17]]. [[http://thesaurus.cerl.org/cgi-bin/record.pl?rid=cnp01441385|CERL]]. Schläwe, 2020, Abb. 7 (Ex. für 1723 der Reihe 2). Kreisarchiv Gotha (Ex. für 1729 der Reihe 1). HHSA Wiesbaden (Ex. für 1708 der Reihe 2).\\
 **Online:**\\ **Online:**\\
 (1) [[http://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpjournal_00000183|1664–1679]] [04.09.2015].\\ (1) [[http://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpjournal_00000183|1664–1679]] [04.09.2015].\\
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-Letzte Aktualisierung vor 20.01.2020: 19.10.2018 +Letzte Aktualisierung vor 20.01.2020: 19.10.2018\\ 
-Letzte Aktualisierung nach 20.01.2020: 16.11.2021+Letzte Aktualisierung nach 20.01.2020: 14.11.2022
  
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